1.12.1406: Joh. Lömlein, Vikarier am Dom, verkauft sein Pfründhaus im Sand an das El.Spital
29.4.1418 kauft Hanns Lomlein, Vicarier am Thum zu Bamberg, von Conz Steinpühel
und Anna seiner ehelichen Wirtin "ihr eigen Wiesen zu Kulmach in der
Mark" oder "Kulmach in der Aw" (= Kulmbach) in dem Jungfrauen-Winkel,
die Rewmlerin/Reymullnerein genannt.
4.5.1422 verkauft er an Conrad Prior und den Konvent
des Klosters zu Kulmach, Augustiner-Ordens (= Kloster Langheim in
Kulmbach), seine eigene Wiesen zu Kulmach in der Mark im
Jungfrauenwinkel.
1435 kauft Johannes Imhof der Elter die selbe Wiese.
[C.A. Schweitzer: Das Copialbuch der Cistercienser-Abtei Langheim.
In: 25./26. BHVB 1862/1863. S.35,37,62 (hier unrichtig "Lemlein"). -
Archiv f.Gesch.u. Alterthumskde v. Oberfranken Bd.2 Heft 1, Bayreuth
1842, S.90 ("Lomlein"). - 1418: StsA Bamberg, Urk. des Klosters Langheim
A 135,2 L.208 Nr.1011 und 1012 ("Lomlein"). 1422: ebenso, Urk. Nr.1013.
Kopien und Transkriptionen durch Gerhard Lemmel]