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Kadgien-Stammtafel
Einiges über Kadgien-Güter
Handbuch des
Grundbesitzes der
Provinz Ostpreußen
von E. Kühne, Königsberg 1889
Seite 10: Gut Kadgien in Christoplacken Kreis Labiau, 89 Hektar.
Seite 92: Gut Kadgiehn in Ziegelhöfchen bei Quednau, Kreis
Königsberg.
Seite 104: Gut Wwe Kadgiehn in Ecketzshöfchen bei Insterburg,
106
Hektar.
Reklame-Anzeige: Firma Kadgiehn & Spießhofer,
Königsberg
und Cranz. Packkammer für Colonialwaren.
[GL 1985]
Zwei wichtige Kadgiehn-Güter waren Pogauen und Rogahnen im
Kirchspiel Heiligenwalde.

Das Kirchspiel Heiligenwalde (nach einer etwa 1700 gezeichneten Karte
des Amtes Waldau).
Hierzu schrieb H.Walsdorff:
Oblitten liegt sowohl im Amt Waldau als auch im Amt Tapiau.
Schwillmühl ist nicht eingezeichnet. Desto deutlicher ist der
Schwillmühler See erkennbar, der Possindern und
Wilkühnen
trennt. Beide Dörfer gehören zum Amt Tapiau.
Von Wilkühnen geht (nach dieser Karte) die Straße
direkt
über Hohenrade nach Königsberg. Dass diese
Straße von
Königsberg nach Tapiau führt, ist nicht zu erkennen.
Bei Hohenrade ist beiderseits der Straße ein Teich.
Waldau ist von einem vor allem das Schloss selbst umfassenden
großen Teich umgeben.
Der Ort "Kalnein" westlich von Vogelsang besagt wohl nur, dass hier der
Landrat v.Kalnein das Land besaß.



Was Gerhard Lemmel 1944 über Pogauen/Rogahnen aufschrieb
C139
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C140
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Notiz von Horst Kadgien 1963.
Ende
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14.3.2025