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Die
Nürnberger Lemmel in der
Oberpfalz - Fußnoten
In den Fußnoten werden die folgenden
Abkürzungen
verwendet:
BHSA: Bayrisches Hauptstaatsarchiv München
GU: Gerichtsurkunden
HVO: Historischer Verein von Oberpfalz und
Regensburg
MVGN: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der
Stadt
Nürnberg
VHVO: Verhandlungen des Historischen Vereins von Oberpfalz
und
Regensburg, Erscheinungsort Regensburg
Mehrfach zitierte Quellen:
"Federhofer" Simon
Federhofer:
Herrschaftsbildung im
Raum Neumarkt vom 12. bis 17. Jahrhundert. Neumarkt 1999. Neumarkter
Historische Beiträge Band 2.
"Herkunft"
Herbert E. Lemmel: Herkunft und Schicksal
der Bamberger Lemmel des 15.Jahrhunderts; in: 101. Bericht des Hist.
Vereins Bamberg, 1965, Seiten 13-220.
"lemlein filii"
Hefte im Selbstverlag des
Familienverbandes Lemmel/Lämmel, Kallmünz 1975-2001,
zu
beziehen von Hans-Dietrich Lemmel, A-1170 Wien, Handlirschgasse 14.
"Nürnb.Lemlein"
Hans-Dietrich Lemmel:
Nürnberger Lemlein im 14. Jahrhundert; in: Blätter
für
deutsche Landesgeschichte Bd. 120, 1984, S. 329-370. - Auch enthalten
in: "lemlein filii" Heft 4, 1991. – Mit Ergänzungen
im Internet
unter http://geneal.lemmel.at/NurnbLemlein.html
"Ried" Karl Ried: Neumarkt
in der Oberpfalz,
Neumarkt 1960.
"Romstöck"
M.Romstöck: Regesten
Registratur
Neumarkt, Jahresbericht Hist. Verein Neumarkt Jg. 1/2, 1904/1905.
__________
1 "Ried"; zu Lemmel siehe
Seiten 222-231, 278,
373, 410. Vergl. Felix Wanderer:
Neumarkter
Ruhmeshalle.
2 Herbert E. Lemmel:
"Herkunft".
3 Hans-Dietrich Lemmel:
"Nürnb. Lemlein",
Kapitel 2-6.
4 Staatsarchiv
Nürnberg Rep.52b, Amts-
und Standbuch Nr.228 fol.4a, Nürnberger
Bürgerverzeichnis
1302-1315. - G.Hirschmann (Hg.): Die Nürnberger
Bürgerbücher, 1979, Nr.98.
5 H.D. Lemmel: Die Bamberger
Lemmel in
Böhmen und Ungarn 1364-1475; in: "lemlein filii" Heft 2, 1975,
Seiten 37-78. - Neufassung mit Ergänzungen und Korrekturen
jetzt
im Internet unter http://geneal.lemmel.at/BoU.html
6 Links: Siegel von Hans
Lemlein, Bamberg
1406, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Imhof-Archiv
Fasc.26
Urk.2; ebenso Staatsarchiv Bamberg Urk. A 101 L.376 Nr.238 vom
20.5.1422, Zeichnung H.D.Lemmel nach Fotografie. – Mitte:
Siegel von
Mathias Lemmel aus Prag, 1416 in Avignon. Hohenlohe Zentralarchiv
Neuenstein, Bestand GHAD 14, Film 1976/76 des HStA Stuttgart,
Siegelabdruck durch W.v.Stromer, Zeichnung H.D.Lemmel - Rechts: Her
Hanns Lemmel, Ritter, Graff czu der Hermannstad, 1439.
Wojewódzkie Archiwum Panstwowe Oddzial w Toruniu
(Stadtarchiv
Thorn), sygn. I, 922, Fotografie durch Karola Cissielska, 1973,
Zeichnung H.D.Lemmel.
7 Statny Okresny Archiv Ziar
nad Hronom (=
Staatl. Kreisarchiv Ziar an der Gran), pobocka Banská
Stiavnica
(Zweigstelle Kremnitz), Archivfond Magistrat der Stadt Kremnitz, Abt.I
Gruppe 1., Fasc.1, Urk.39a. - Mtlg Direktor Mikulás Celko
1991.
8 StA Bamberg,
Nürnberger
Patrizierurkunden, Rep. A 102 Lade 426 Nr.634.
9 St.Lorenzkirche
Nürnberg,
Sakramentshaus von Adam Kraft. Zeichnung von H.D.Lemmel nach einer
Fotografie von Dr. Johannes Lämmel, Nürnberg, 1980.
10 B. Daun: Adam Krafft und die
Künstler
seiner Zeit, 1897, Seiten 30-33. - Herbert Bauer und Georg Stolz:
Engelsgruß und Sakramentshaus in St.Lorenz zu
Nürnberg; Die
Blauen Bücher, Verlag Langewiesche, 1974. - Corine Schleif:
500
Jahre Sakramentshaus; in: St.Lorenz, Verein zur Erhaltung der
St.Lorenzkirche in Nürnberg, Heft NF Nr.41, 1996, Seiten 3-47.
11 Das Siegel des "Michel
Lemlein zu Nurmberg",
Zeichnung von H.D.Lemmel nach dem Siegel unter der Urkunde vom
9.5.1497, Staatsarchiv Bamberg A 110 L.115 Nr.4062.
12 Hans-Dietrich Lemmel:
Regesten und
Stammfolgen der Familien Lemlein/Lemblein/Lämmlein aus
Bamberg,
Trunstadt, Ützing, u.a., Manuskripte in Arbeit. –
Stammtafeln im
Internet unter http://geneal.lemmel.at/Ba.html
13 Hans-Dietrich Lemmel: Die
ersten Chemnitzer
Lemmel; in: "lemlein filii" Heft 6, 2001, Seiten 40-71; und etwas
gekürzt in: Familie und Geschichte Band 4, 2002, Seiten
241-249
und 315-324. - Hans-Dietrich Lemmel: Die Familie Lemmel und August der
Starke; in: "lemlein filii" Heft 5, 1999, Seiten 24-40; und etwas
gekürzt in: Familienforschung in Mitteldeutschland 39.Jg.,
1997/1998, Seiten 193-204. – Beides im Internet unter
http://geneal.lemmel.at
14 Staatsarchiv
Nürnberg, Bestand Rst.
Nbg., Handschriften Nr.213, Geschlechterbücher, Derrerbuch von
1620.
15 Karl Heinz Lämmel:
Lemmel im Landkreis
Neumarkt vom 14.-18. Jahrhundert; in: "lemlein filii" Heft 3, 1981,
Seiten 49-56.
16 Leider gibt es keine
Genealogie der
bedeutenden Bamberger Familie Münzmeister. Die urkundlich
belegte
Frau des Konrad Lemlein hieß Alheid. Nach Nürnberger
Genealogien war sie eine geborene Münzmeister. Ihre Eltern
können sein: der "Munczmaister von Babenberg und seine Frau,
die
eine Tochter von Konrad Esler war", wie der Chronist Ulman Stromer um
1400 in seinem "Büchel" berichtet. – <Hans-Dietrich
Lemmel: Herrn Brunwards Kinder zu Bamberg, in: Blätter für
fränkische Familienkunde Bd.33, 2010, S.61-75.> –
Vergl. Herbert
E. Lemmel,
Miszellen zur Geschichte der Bamberger Lemmel, in: Blätter
für fränkische Familienkunde Band 9, 1968, Seiten
282ff.
17 "Federhofer". Siehe
insbesondere S.80-84 und
S.136 ("Agnellus" im Urbar von Berngau um 1280). - Teilweise
ergänzt durch briefliche Mitteilungen S. Federhofer 1996.
18 Titelbild des Buches von
Federhofer;
Zeichnung von Gert Frühinsfeld nach der Pfinzing-Karte von
1594.
19 "Federhofer" Seite 84.
<19a Gerhard Hirschmann: Die Familie Muffel
im
Mittelalter; in: MVGN 41, 1950, S.276.>
20 Herbert E. Lemmel: Die
genetische
Kontinuität des mittelalterlichen Adels, Degener 1980, S.110
und
Fußnoten 335 und 336. - Die hier vorgenommene Gleichsetzung
des
"Agnellus" mit Walter Lampert von Gerolzhofen ist unhaltbar.
21 BHSA Abt.I, Neumarkt GU
Nr.15. - Vergl.
Blätter des Bayerischen Landesvereins für
Familienkunde Jg.9,
München 1931, S.62.
22 Mtlg S.Federhofer 1998.
23 BHSA Oberpfälzer
Lehenbuch Nr.1,
Saalbuch von Herzog Johann 1404-1438, S.263 (1410 und 1427), Amt
Newenmarkt; S.172-188 (1422) Pfaffenhoven-Haimburg-Castell.
Auszüge im Besitz von Gustav Fuchs, Neumarkt.
24 Christoph Kuttner: Die
Münchner
Herzöge und ihre Vasallen - Die Lehensbücher der
Herzöge
von Oberbayern-München im 15. Jh., Dissertation 1993. - Mtlg
S.
Federhofer 1996.
25 Gerhard Pfeiffer: Die
ältesten Urbare
der Deutschordens-Kommende Nürnberg. - Staatsarchiv
Nürnberg,
Bestand Rst.Nbg. Salbücher Nr.134.
26 Monumenta Boica Bd.50, NF
Bd.4, München
1911, = Band 2 der Urkunden des Hochstifts Eichstätt
1306-1365,
Seite 467 Urk.719.
27 "Federhofer" Seite 136. -
"Romstöck"
Seite 26.
<27a Unter den Neumarkter Schöffen 1377 und 1379 Konrad
Chromer/Krommer. Gönner und v.Löwenthal, Geschichte ...
Neumarkt, Amberg 1805.>
28 Cunrad Lomel/Lömel,
Schöffe in
Neumarkt, 1386: Monumenta Boica Bd.24, München 1821, S.484;
und:
J.Finck, Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Landgerichts
Hirschberg, VHVO Bd.4, 1839, S.18; - 1387, 1394, 1401, 1402:
"Romstöck" Seiten 30f; und: J.N.v.Löwenthal, Gesch.
d.
Schultheißenamtes und der Stadt Neumarkt S.235: Verzeichnis
der
Schöpfen und Bürgermeister; - 1390 und 1397: BHSA GU
Neumarkt/Pfalz Nr.203 und 29; - 1391 und 1407: Monumenta Boica Bd.24,
München 1821, Monasterium Ensdorf, S.495 Num 179 und S.547 Num
225.
29 1380: BHSA GU Gundelfingen,
Bd.88 Nr.10,
Signatur jetzt: Pfalz Neuburg, Varia Neoburgica 1035. - 1397:
"Romstöck" S.31 Nr.33.
30 Stadtarchiv Neumarkt,
Kaufbriefe, B 6.2
Kopialbuch der Hofkapelle S.609-612 (1389) und S.605-608 (1446); Kopie
durch Petra Wurst an I.Höfler-Lemmel 1998.
31 Stadtarchiv Neumarkt, B 9.1
Archiv- und
Registratur-Repertorium Nr.16 und Nr.60; Kopie durch Petra Wurst an
I.Höfler-Lemmel 1998. - Die Jahreszahl 1400 ist schwer lesbar
und
könnte auch 1408 lauten.
32 BHSA Abt.I Oberpfalz Urk.
Nr.1486.
Frühere Signatur: GU Neumarkt/Pfalz Nr.30.
33 BHSA Abt.I Oberpfalz Urk.
Nr.1490.
Frühere Signatur: GU Neumarkt/Pfalz Nr.32. - Historischer
Atlas
von Bayern, Teil Altbayern, Neumarkt, S.269-271. - Franz Buchner:
Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums; in:
Sammelblätter des Hist. Vereins Eichstätt Jg.39,
1924, S.25.
34 Regesten der Pfalzgrafen am
Rhein Band 2,
1214-1508, Innsbruck 1939, Seite 57 Regest 829.
35 Die Matrikel der
Universität Wien,
Böhlhaus Graz Köln, Band 1, 1956. - Die
Identität des
1403 immatrikulierten Ulricus Lemel mit dem Neumarkter Ulrich ist nicht
gesichert. Jedoch gibt es im geografischen Bereich der Rheinischen
Nation, die an der Wiener Universität alle West- und
Oberdeutschen
umfasst, keinen anderen passenden Ulrich Lemel.
36 1410: Regesten der
Pfalzgrafen am Rhein Band
2, 1214-1508, Innsbruck 1939, Seite 463 Regest 6182. - Ried Seite 196.
- 1415: BHSA GU Pfaffenhofen Fasz. 16 Nr. 139. - Historischer Atlas von
Bayern, Teil Altbayern, Neumarkt, S. 265f.
37 BHSA GU Neumarkt/OPf Nr.40
(1418) und 51
(1425), Signaturen jetzt: Oberpfalz 1429 und 1494.
38 BHSA Saalbuch wie [23].
39
Joh.Nep.v.Löwenthal, Geschichte des
Schultheißenamtes und der Stadt Neumarkt, München
1805,
Seite 59.
40 "Romstöck" Seite 34
Nr.46.
41 3.12.1422:
"Romstöck" Seite 34 Nr.45.
42 BHSA GU Parsberg/Pfalz Nr.25.
43 Heinrich Lämell
gegen Conrad Lettner.
1444 in Dietfurt: BHSA GU Hirschberg/Pfalz Nr.198. - 1452 wird in
dieser Sache ein Brief des Landgerichts Hirschberg von 1442
bestätigt. BHSA Urkunde Pfalz-Neuburg, Alte Landgerichte
Nr.216. -
1456: Heinrich Löml vom Neuenmarkt als Zeuge. BHSA GU Amberg
Nr.66, Signatur jetzt: Oberpfalz 693.
44 BHSA Urkunde Pfalz-Neuburg,
Alte
Landgerichte Nr.216.
45 Historisch-diplomatisches
Magazin Band 1,
Nürnberg 1781, Seite 89.
46 Staatsarchiv
Nürnberg, Rep.59 No.27,
Salbüchlein der Pfarre zu Altdorf vom Jahr 1494 Seiten 11, 20,
21r. - Mtlg J.u.P. Volkert 1993.
47 Staatsarchiv
Nürnberg, Rep.59 No.23,
Salbuch der christlichen Güter vom Jahr 1541, Seiten 13, 167r.
-
Mtlg J.u.P. Volkert 1993.
48 Paulus Lemble in zwei
Steuerlisten von 1539
und 1542 in Haußheimb: "Der Streit von 1651 zwischen der
Reichsstadt Nürnberg und Kurbayern...", Nürnberg
1656,
Nachdruck Ges. f. Familienforschung in Franken Band 22, Seiten 92, 94,
163. - Paulus Lemlin 1544 zu Haußwing: Staatsarchiv
Nürnberg, Briefbücher Tom 132 Fol.17, Brief des
Bürgermeisters Martin Pfinzing 13.9.1544 an den Pfleger zu
Haymburg.
49 BHSA Salbuch Amt Heimburg
von 1504 Nr.1 5.99.
50 Hans-Dietrich Lemmel:
Stammfolge der Familie
Lemmel/Lämmel aus Altdorf 1478 bis Gegenwart. Manuskript in
Arbeit. Mit Dank an J.u.P. Volkert und M. Wechsung für viele
Kirchenbuchauszüge. – Stammtafel im Internet unter
http://geneal.lemmel.at/A.html
51 Staatsarchiv
Nürnberg, Stromer-Archiv
B57, Salbuch vom Jahr 1560. - Mitteilung M. Wechsung an J.u.P. Volkert
1993.
52 Taufbuch Altdorf 1617 Seite
148 Nr.179. -
Mtlg J.u.P. Volkert 1992.
53 Kirchenbuch Wendelstein. -
Heinrich
Schlüpfinger: Wendelstein, Nürnberg 1970; Band 17 der
Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Seiten 204f. -
Matthias Simon: Ansbachisches Pfarrerbuch 1528-1806, Nürnberg
1957, Seite 271. - Marianne Amann: Ortsfremde Taufen und Trauungen bei
Truppendurchzügen in der Pfarrei Wendelstein, in:
Blätter
für fränkische Familienkunde Band 26, 2003, S.173.
54 Hans-Dietrich Lemmel:
Regesten und
Stammfolge der Altdorfer Lämmel aus Chemnitz, Manuskript in
Arbeit. – Stammtafel im Internet unter
http://geneal.lemmel.at/AC.html
55 "Ried" Seite 226 und 227.
Dort als Quelle
angegeben: Ordinatsarchiv Eichstätt, Abschrift im Kopialbuch
48;
sowie Archiv und Registratur der Stadt Neumarkt U A 71 B.
56 Franz Xaver Buchner: Das
Bistum
Eichstätt, Band 2, 1938, Seite 233.
57 "Romstöck" Seite 38
Nr.61.
58 1444. Loterbach: BHSA GU
Neumarkt Nr.261. -
Messe: BHSA GU Neumarkt Nr. 80 und 81, Signatur jetzt: Oberpfalz 1492
und 1488. - Gnadenberg: Staatsarchiv Amberg, Verzeichnis der
Klosterurkunden 1217/1 Gnadenberg unter Nr. 77; ein ähnliches,
etwas kürzer gefasstes Verzeichnis BHSA Oberpfalz Lit.113
unter
Nr.77.
59 Stadtarchiv Ingolstadt,
Urkunde von 1451. -
Joh. B. Götz: Eine Neumarkter Seelbadstiftung des Jahres 1451.
In:
7. Jahresbericht des Historischen Vereins Neumarkt, 1918, Seiten 21-28.
- Regesten im Sammelblatt des Hist. Vereins Ingolstadt Heft 24, 1899,
S.90 Regest 487. - Ried Seite 410, hier als Quelle angegeben:
J.B.Götz, sowie Buchner, Eichstätt 2, 234.
60 Stadtarchiv
Nürnberg Rep.52b
Nürnberger Bürgerbücher Nr.299. - Herbert E.
Lemmel
"Herkunft" Seite 145; hier wurde Barbara Lemlin unrichtig als Tochter
des Bamberger Michael Lemlein eingeordnet.
61 Stadtarchiv
Nürnberg, Urk. 1468 Jan.8;
Kopie durch Dr.Beyerstedt 1993.
62 VHVO Band 48, 1896, Seite
78f.
63 1480 Barbara Lemel unter den
"Conversae" des
Klosters Mariastein. J.G. Suttner, Schematismus der Geistlichkeit des
Bistums Eichstätt für das Jahr 1480; Schulprogramm
Bischöfliches Lyceum zu Eichstätt, Eichstätt
1879. -
Gestorben 1483, ohne weitere Angaben zur Person.
Diözesanarchiv
Eichstätt, Sterbebuch der Nonnen des Klosters Mariastein.
64 "Federhofer" Seite 77.
65 Hans-Dietrich Lemmel: Die
Wappen und Siegel
der Nürnberger Familie Lemlein/Lemmel; in: "lemlein filii"
Heft 4,
1991, Seiten 38-48. – Ergänzte Fassung im Internet
unter
http://geneal.lemmel.at/WappenSiegel.html
66 Stadtarchiv
Nürnberg, Urkunde vom
18.10.1341. Die Urkunde befand sich zuvor im BHSA, von wo sie nach
Nürnberg abgegeben wurde. - Irmel die Lemblinne,
Bürgerin zu
Nürnberg, bestätigt, dass sie ihr Gut zu Sweinowe (=
Schweinau bei Nürnberg), das sie von Marquart den
Stören
gekauft hatte, und auf dem Chunr. der Fridel gesessen hatte, verleiht
an Kunegunde des vorgenanten Chunr. Fridels seligen Witibe, und Herman
dem Fridel iren Sun, und ihren Erben. Folgt Aufzählung der
Abgaben. Ein Teil der Abgaben geht an "minen (= Irmels) Herren den
Domprobst zu Bamberg". Zeugen: die ehrsamen Mannen Herr Albrecht
Snevenhover und Herr Fridrich der Holtzschuher, die geschworenen
Bürger der Stadt Nürnberg. "Dez zu einem waren
Urkunde gibe
ich in disen Brief versigelten mit mine Insigel daz daran hanget."
Tatsächlich hängt nicht Irmels Siegel dran sondern
das ihres
Sohnes Seifrid mit einem Wolf im Wappen. - Zeichnung des Siegels von
H.D.Lemmel. Fehlerhinweis: Diese Urkunde wurde von Herbert E. Lemmel
mehrfach falsch zitiert. Er gab die in der Urkunde genannten Konrad,
Fridel, Kunegunde und Hermann als Kinder der Irmel an, was eine ganz
und gar irrige Deutung ist. In meinen älteren Arbeiten hatte
ich
diesen Fehler ungeprüft übernommen (HDL).
67 G.Hirschmann: Die Familie
Muffel im
Mittelalter. MVGN 41, 1950, S.257-392, Seite 273.
68 Hans-Dietrich Lemmel:
"Nürnb. Lemlein"
Seite 341.
69 Joseph Plaß: Der
Oberpfälzer
Adel; in: Festgaben zum Wittelsbacher Jubiläum, Band II Heft
1,
Donauwörth 1880. - Franz Buchner: Burgen und
Burgställe des
Eichstätter Bistums; in: Sammelblätter des Hist.
Vereins
Eichstätt Band 34, 1919, Seiten 23-40.
70 Willi Stengl, Anton Strobl:
Geschichte des
Schlosses in Solar; Festschrift Solar 2004, Seiten 20-23.
71 BHSA Klosterurkunden
Seligenporten 1337 VI
26. - Regesta sive Rerum Boicarum Autographa Band 7, München
1838,
Seite 188. - Wilhelm Frhr v.Imhoff: Geneal. Handbuch der rats- und
gerichtsfähigen Familien Nürnbergs, 9.Forts.,
Nürnberg
1900, S.256. – Der selbe Verkauf Stein-Lemblin in Solar auch
Staatsarchiv Amberg, Klosterurkunden 1217/1 unter Nr.14; hier wurde
irrtümlich "Jeremias Lemblein" statt "Irmela" gelesen.
72 Friedrich Bullemer: Die
Nürnberger
Patrizierfamilie Groß im 14. Jahrhundert; in MVGN 1989,
Seiten
137ff, hier Seite 142.
73 BHSA Reichsstadt
Nürnberg Urk. Nr.635.
- Wilhelm Frhr v.Imhoff, Geneal. Handbuch der z.Zt. lebenden rats- und
gerichtsfähigen Familien der vorm. Reichsstadt
Nürnberg,
9.Forts., Nürnberg 1900, S.256.
74 Ein halber Hof in Bischberg
an den Pfleger
zu St.Lorenz verkauft von dem vor 1352 gestorbenen Heinrich Loterpeck:
BHSA Reichsstadt Nürnberg Urk. Nr. 817, 1053, 1153. - Ein Gut
in
Bischberg in der 1360 von Irmelgard Lemblein gestifteten
Pfründe
zu St.Lorenz: Hanns Hubert Hofmann: Die Pfaffenpfründen im
Landalmosenamt zu Nürnberg; in: MVGN Band 42, 1951, Seite 155.
Johann Winkler: Der Güterbesitz der Nürnberger
Stiftungen im
16.Jh.; in: MVGN Band 47, 1956, Seite 182.
75 "Federhofer" Seite 50:
Siegel Gottfrieds von
Sulzbürg 1249, Staatsarchiv Amberg Klosterurk. Seligenporten
Nr.1.
- Im Wappenrepertorium der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums
Nürnberg konnte kein Wappen oder Siegel gefunden werden, das
dem
Siegel von Seifrid Lemlin ähnlich ist. Eine Sammlung von
Siegelabdrücken, die nach Familiennamen geordnet ist, sollte
freilich noch durchgesehen werden. Freundliche Mitteilung Dr. Eberhard
Slenczka 2005.
76 Hans-Dietrich Lemmel:
"Nürnb. Lemlein"
Seite 343.
77 Johann Gottfried Biedermann:
Geschlechtsregister des hochadelichen Patriciats zu Nürnberg,
1748, Tafel 167 Holzschuher. - Stammbaum der
Wolfstein-Sulzbürger
siehe z.B. "Federhofer" Seite 154.
78 Adalbert Scharr: Die
Nürnberger
Reichsforstmeisterfamilie Waldstromer..., in: MVGN Band 52, 1963/64,
Seiten 1-41, besonders Seiten 34ff.
79 Stadtarchiv
Nürnberg, Urk. 1331
Sept.28.
<79a Nürnberger Urkundenbuch,
A.Scharr:
Waldstromer, MVGN 52 S.28. - Vergl. http://geneal.lemmel.at
unter
Pfin-24f.>
80 Hans-Dietrich Lemmel:
"Nürnb. Lemlein"
Seite 345.
81 BHSA Urk. Kurbaiern 22903;
Signatur
früher: GU Sulzburg Nr.59. - Regesta Boica Band 10,
München
1843, S.25. - Herbert E. Lemmel: "Herkunft" Seite 35.
82 Robert Giersch,
Forschungsergebnisse, CD-ROM
im Auftrag der Wolfsteinfreunde Neumarkt/OPf., 2000.
83 BHSA GU Sulzburg Nr.68;
Signatur jetzt:
Kurbaiern 22900.
84 David Koeler: Historia
Genealogia Wolfstein,
Frankfurt und Leipzig 1726, S.43. - Hinweise durch Baron
Heßberg,
Gustav Fuchs u.a.
85 Hans Spitzner: Parsberger
Chronik, Parsberg,
anlässlich der Jahrtausendfeier 1950, Seite 5 ff. - Markt und
Schloss Parsberg in der Oberpfalz, Sulzbacher Kalender von 1892, Seite
80ff.
86 Joseph Plaß: Der
Oberpfälzer
Adel; in: Festgaben zum Wittelsbacher Jubiläum, Band II Heft
1,
Donauwörth 1880, Seite 122.
87 Gustav Toepke: Die Matrikel
der
Universität Heidelberg 1386-1662, 3 Bände 1884-1893.
88 BHSA Urk. RU Regensburg 1440
II 16, mit
Siegel. - Eine schlechte Zeichnung des Siegels auch in der Sammlung
H.Saller-Donaustauf "Regensburger Siegel im HSA".
89 BHSA Urkunden KU Kastl 449
und 450 (beide
von 1436) und 499 (1448), mit Siegeln. - Monumenta Boica Band 24,
München 1821, Monasterium Castel, S.625 Num.272 (= Urk.449 von
1436) und S.751 (= Urk.499 von 1448).
90 "Federhofer" Seite 136: Hier
wurden Stefan
und Paul irrtümlich als Söhne des Neumarkter Conrad
Lömel angesehen.
91 BHSA GU Neumarkt Nr.77,
Signatur jetzt:
Abt.I, Oberpfalz U Nr.1426. - Johann Nepomuk von Löwenthal:
Geschichte des Schultheißenamtes und der Stadt Neumarkt,
München 1805, S.29f, S.73. - Franz Buchner: Burgen und
Burgställe des Eichstätter Bistums; in:
Sammelblätter
des Hist. Vereins Eichstätt, Jg.39, 1924, S.36: Reichertshofen
bei
Neumarkt. - Geschichte von Lengenfeld; in: Die Oberpfalz Band 26,
Kallmünz 1932, S.217. - Graf: Helfenberg, die Burg und
Herrschaft;
Selbstverlag 1875, S.203; laut Mtlg G.Fuchs. - Plaß S.122. -
Blätter des Bay. Landesvereins für Familienkunde
Jg.9,
München 1931, S.62.
92 BHSA GU Neumarkt Nr.78.
93 H.Rädle: Burgen und
Burgställe im
Kreis Neumarkt, Neumarkt ohne Jahreszahl, Seite 98.
94 HVO Band 19/20, 1860, S.124.
95 Franz Federhofer: Geschichte
von Lengenfeld;
in: Die Oberpfalz, Jg. 1932, Seite 216.
96 BHSA GU Hohenburg/Pfalz
Nr.57 (1421),
Signatur jetzt: Regensburg Hst.), 60 (1422), 61 (1422), 95 (1434), 100
(1439).
97 BHSA GU Wörth/Pfalz
Nr.110a, Sign.
jetzt Regensburg Hst; und Gerichtsurk. Hirschberg Nr.192, Sign. jetzt:
Eichstätt Hst.
98 Robert Giersch: Die Herren
von
Sulzbürg-Wolfstein; Wolfsteinfreunde Neumarkt, Fassung 1999.
99 BHSA Urk. RU Regensburg 1440
II 16, mit
Siegel Steffan Lemppel und Wolfswappen. Zeichnung H.D.Lemmel nach
Fotografie. - Eine schlechte Siegelzeichnung auch in der Sammlung
H.Saller-Donaustauf "Regensburger Siegel im BHSA".
100 BHSA: Fürliger in einem
Urteil des Bischofs
von Regensburg, Gerichtsurkunden Passau Nr.869, Sign. jetzt: Passau
Domkapitel 2311. - Diener der Stadt Regensburg, GU Donaustauf
Nr.109/110 und Nr.111/115/116, Sign. jetzt Rst. Regensburg. -
Söldner in Regensburg, GU Mallersdorf Nr.187; gedruckt in:
Monumenta Boica Band 15, München 1787, S.341 Num.56.
101 BHSA GU Wörth/Pfalz Nr.158;
Signatur jetzt:
Regensburg Hst.
102 BHSA Urkunden KU Kastl 449 und 450,
Siegel Paul
Lemlein mit Wolfswappen. Zeichnung H.D.Lemmel nach Fotografie. - Von
Nr.449 auch Regest in Monumenta Boica Band 24, München 1821,
Monasterium Castel, S.625 Num.272 und S.750.
103 Stadtarchiv Neumarkt B 9.1 Archiv-
und
Registratur-Repertorium (1678-1681) Nr.5.
104 BHSA Urkunde KU Kastl 499. -
Monumenta Boica Band
24, München 1821, S.751.
105 BHSA GU Wörth/Pfalz Nr.180,
Sign. jetzt:
Regensburg Hst.
106 BHSA GU Parsberg Nr.46. - Fehlerhaft
erwähnt
bei Alfred Spitzner: Parsberger Chronik, 1950, Seite 58. Hier wird
irrtümlich "um 1400" der "Bauer Paul der Lembl von
Rakkenhofen"
als Besitzer dieses Hofes zu Willenhofen genannt. Der Bauer auf diesem
Hof ist Andreas Zenckl, und die Jahreszahl "um 1400" kann nicht stimmen.
107 BHSA GU Neumarkt Nr.94, Signatur
jetzt: Oberpfalz
1519; Sulzburg Nr.348, Sign. jetzt Oberpfalz 2230.
108 "Federhofer" Seiten 161f.
109 Franz Xaver Buchner: Archivinventare
der
katholischen Pfarreien in der Diözese Eichstätt,
München/Leipzig 1918, S.610 Nr.7b.
110 Staatsarchiv Amberg, Reichsherrschaft
Parsberg
Nr.26: Abschrift von 1725 eines Kaufbriefes vom Dreikönigstag
1475.
111 BHSA GU, 1476: Neumarkt Nr.601; 1480:
Parsberg
Nr.64. - L.Gernhardt: Parsbergische Familiennamen; in: Blätter
des
Bay. Vereins für Familienkunde, Jg.1929 S.4.
112 Alfred Spitzner: Parsberger Chronik,
1950, S.17.
113 Staatsarchiv Amberg, Bestand
"Lehensbücher"
Nr.290 (1468); und Bestand "Oberster Lehenshof" Nr.461 im zweiten Teil
Blatt LII; laut Mtlg Simon Federhofer 1997.
114 Josef Heller: Beiträge zur
Geschichte des
Medizinalwesens in Bamberg; in: 6. Bericht des Hist. Vereins Bamberg,
Bamberg 1843, S.96.
115 Herbert E. Lemmel: Miszellen zur
Geschichte der
Bamberger Lemmel; in: Blätter für fränkische
Familienkunde Band 9, 1968, S.263-286, S.266f.
116 BHSA GU Hirschberg Nr.234, Signatur
jetzt:
Pfalz-Neuburg, Alte Landgerichte 219.
117 StA Nürnberg,
Briefbücher, Tom.37
fol.196. - Herbert E. Lemmel: "Herkunft" Seite 36; und Herbert E.
Lemmel: Der Heiratskreis der Bamberger und Nürnberger Lemmel
des
14.Jh.; in: Blätter für Fränkische
Familienkunde Band 9,
1966, Seiten 80-95, S.89; hier wird diese Urkunde irrtümlich
einem
anderen Hans Lemlein zugeordnet.
118 "Ried" Seite 228 (BHSA
München B 25,70) und
Seite 278 (Pfarrarchiv Neumarkt, Kirchenrechnung St.Georg 1490/1491).
119 BHSA GU, 1499: Riedenburg Nr.409;
1501: Velburg
Nr.82.
120 BHSA, Verschiedenes im
Repertorienraum,
Ritterorden Nr.555, 1503.
121 BHSA GU im Repertorienraum, Kelheim,
Signatur
jetzt: Regensburg-Niedermünster, Urkunden 1508-1515 Nr. 123,
462,
464, 466, 467, 469-472, 620; sowie GU Kirchberg Nr.124 (Jacob Lembl ist
erwähnt in einem Erbvergleich vom 3.4.1509); sowie
Klosterurkunden
im Repertorienraum 1508: Paring Nr.195, 1512: Biburg Nr.361. An
mehreren Urkunden das Siegel von Jakob Lemel; eigene Zeichnung nach
Fotografien. - K.A. Böheimb: Beiträge zur Genealogie
oberpfälzischer Adelsgeschlechter; in: VHVO Band 23, 1865,
Seiten
210-375, S.367. Böheimb nennt für Jakob
Lämmel zu
Schierling und Kelheim die Jahreszahlen 1502-1511.
122 Kollegiatstift U.L.Frau zur Alten
Kapelle in
Regensburg, Urkunde Nr. 1742 vom 27.3.1515, mit Wachssiegel. Kopie.
Zeichnung des Siegels von H.D.Lemmel nach Fotografie. - Zitiert bei
Joseph Schmid: Die Urkunden-Regesten des Kollegiatstiftes U.L.Frau...
Band 1, Regensburg 1911, Seite 359.
123 Siegel der Vettern Caspar und Michel
Lemlein in
Nürnberg: ältere Siegel 1497 Lamm-Wappen ohne Helm,
Staatsarchiv Bamberg A110 L115 Nr.4062; neuere Siegel 1508 Lamm-Wappen
mit Helm und einem zweiten Lamm als Helmzier, Staatsarchiv Bamberg
Bestand G 35 I Nr.260.
124 Staatsarchiv Neuburg/Donau,
Historisches Lexikon
von Ignatz Ströller, Band 2, Manuskript, Seite 177.
125 Mitteilungen BHSA und Stadtarchiv
Kelheim.
126 "Ried" Seite 192.
127 Saalbuch Abbach: 1551 Ulrich
Lämbl, 1581
Egid Lämbl, Schneider, 1584 Ulrich Lämbl. Mitteilung
Lydia
Heinl 2004. - HVO: Archiv-Repertorien, II.Teil: Urkunden, Heft 1:
Urkundenregesten von 1180 bis 1680, Regensburg, 1996, S.67 Nr.673: 1585
Ulrich Lämbl, Bürger und Schuhmacher in Abbach,
stellt einen
Kaufbrief aus für Eberhard Obermayr, Bürger und
Wagner in
Abbach.
128 Bischöfliches Zentralarchiv
Regensburg;
Thomas Ries: Verzeichnis aller Geistlichen des Bistums Regensburg,
Maschinenschrift 1920/1930 mit Nachträgen. Laut Mtlg Dir. Paul
Mai
1997. - Das Regensburger Visitationsprotokoll von 1589/1590, Seiten
786f des Originals, Seite 404 im Druck. Laut Lydia Heinl, Mtlg 2004.
129 Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und
Stammfolge der
Familie Lämmel/Lämbl/Lammel aus Abbach, Manuskript in
Arbeit.
– Stammtafel im Internet unter
http://geneal.lemmel.at/Abb.html
130 Fürst Thurn und Taxis
Zentralarchiv
Regensburg, Schloss Prüfening, Akte 34. - Kopie und
Transskript
durch Lydia Heinl, 2005.
131 "Federhofer" Seite 81.
132 Wilhelm Brenner-Schäffer:
Geschichte und
Topographie der Stadt Neustadt an der Waldnaab und seiner Herrschaft
der ehemaligen gefürsteten Grafschaft Störnstein; in:
VHVO
Band 24, 1866, Beilage 13, Seite 136. Jetzt auch Neudruck, 2000.
–
Rudolph Freiherr von Fritzenstein: Regesten und Genealogie der von
Redwitz; in: VHVO Band 33, 1878, S.37.
<133a 20.5.1446: Weißenburg meldet
an
Nördlingen, dass sie "drey raisige Gesellen" gefangen genommen
haben, nämlich "Hanns Schechs, Haintz Lämmlen, Hanns
Wölflen, der zwen zu Nappurgk vor dem Wald". Stadtarchiv
Nördlingen, Missiven 1446 1, in: Regesten der Reichsstadt
Weißenburg, Degener 2002, Regest Nr.945. - Hinweis von
Dr.R.Börner 2012. - In dem Regest ist einmal der Name
unrichtig
"Hans Lämmlein" statt "Haintz Lämmlen"
wiedergegeben..>
133b Staatsarchiv Amberg, Depot Cham Urkunde
Nr.473. -
Hans Frank: Stadtarchiv Cham, Teil I: Urkunden. Bay. Archivinventare
Heft 25, München 1964, Seite 93 Regest U 473.
134 Staatsarchiv Bamberg, Urkunde A160
L.579 Nr.2525.
135 Staatsarchiv Nürnberg,
Nürnberger
Briefbücher Band 22 fol.229-234 Juni 1452, Band 23 fol.36-53
Sept./Okt. 1452.
136 Staatsarchiv Nürnberg,
Nürnberger
Briefbücher Band 15 fol.17,207, Band 16 fol.100 von 1441; laut
Herbert E. Lemmel, Miszellen; in: Blätter für
fränkische
Familienkunde Band 9, 1968, Seite 269, hier jedoch unrichtige
genealogische Einordnung.
137 Herbert E. Lemmel, "Herkunft" Seiten
16, 66 u.a.
138 R. v.Liliencron: Die historischen
Volkslieder der
Deutschen, Band 1, Leipzig 1865, Nr.93, Seite 35. - Zitiert bei Herbert
E. Lemmel, "Herkunft", Seite 142, und Gerhard Lemmel, "lemlein filii"
Heft 4, 1991, Seite 25.
139 Regina Röhner: Der
sächsische
Prinzenraub; die Geschichte des Kunz von Kauffungen, Chemnitzer Verlag
1993. - Für den Hinweis auf die Zusammenhänge mit
Kunz von
Kaufungen danke ich Herrn Horst Lämmel in Thalheim/Erzgebirge.
Frau Röhner (Mitteilung 2005) wies freilich darauf hin, dass
in
den ihr bekannten Archivalien zum Prinzenraub ein Lemlein nicht
namentlich genannt ist.
140 Frau Ava. Zwei unterschiedliche
Blätter aus
dem Tagebüchlein des Malefiz-Schreibers zu Grünhain
A.D.1460.
Aufgefunden und zum Druck befördert von Dr. Walter
Fröbe,
Glückauf-Verlag Schwarzenberg (ohne Jahreszahl), S.1.
141 Theodor Hampe: Die
Nürnberger
Malefizbücher. Bamberg 1927, Seite 101. – Mtlg Dr.
Johannes
Lämmel, Nürnberg, 1979.
142 Sandra Frauenknecht: Kloster
Gnadenberg, Ansbach
2004. - Seiten 60 und 170: Altar der Barbara Lemlin. - Seiten 55 und
194: Katharina Lemlin. - Seiten 63 und 65: Grundriss und Aufriss der
Kirche. - Seite 168: Zeichnung der Klosteranlage, zweite
Hälfte
18. Jahrhundert, Fürstl. Bibliothek Harburg.
143 Tore Nyberg: Dokumente und
Untersuchungen zur
Inneren Geschichte der drei Birgittenklöster Bayerns
1420-1570;
in: Quellen und Erörterungen zur Bayr. Geschichte Band NF 26,
München 1972/1974, Teil 1 Seite 417, Teil 2 Seiten 229, 238,
258,
260f. - Seiten 232, 255: Weihbischof Johann Lemmel/Lemlin von Augsburg.
144 Archiv des Bistums Augsburg, Albert
Hämmerle: Die Canoniker der Chorherrenstifte St.Moritz,
St.Peter
und St.Gertrud in Augsburg, Privatdruck 1938, Seite 72. - Erwin Gatz:
Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis
1648,
Berlin 1996, Seite 411. - Frdl. Mtlg. D.Bauchrowitz 2005.
145 Germanisches Nationalmuseum
Nürnberg,
Imhof-Archiv Fasc.26 (Lemlein-Archiv), Urk.Nr. 32b, Versicherungsbrief
1485. - Vergl. Herbert E. Lemmel, "Herkunft" Seiten 150f. Hier sind
freilich einige verwandtschaftliche Zusammenhänge nicht
richtig
dargestellt.
146 Christoph Frhr.v. Imhoff: Die Imhoff
–
Handelsherren und Kunstliebhaber; in: MVGN Band 62, 1975, Seiten 1-42,
hier Stammtafel und Seite 23.
147 Salbuch des Elisabeth-Spitals zu
Nürnberg
von 1398 mit Nachträgen bis 1469.
148 Georg Grupp: Maihinger Brigitterinnen
aus
Nürnberg; in: MVGN Band 13, Nürnberg 1899, Seiten
79ff. -
Johann Kamann: Der Nürnberger Patrizier Christoph
Fürer der
Ältere und seine Denkwürdigkeiten; in: MVGN Band 28,
Nürnberg 1928, Seiten 226 und 237.
<148a Germanisches Nationalmuseum Nürnberg,
Imhof-Archiv
Fasc.27 Nr.4b.>
149 Corine Schleif und Volker Schier:
Katerina
Lemmels Briefe als Spiegel Nürnberger
Privatfrömmigkeit; in:
F.M. Kammel (Herausgeber): Ergebnisse der Ausstellung "Spiegel der
Seligkeit", Nürnberg 2003, Seiten 109-112. - Corine Schleif
und
Volker Schier: Katerina's Windows; Donation and Devotion, Art and
Music, as heard and seen in the writings of a Brigitte nun; University
of Chicago Press, zur Veröffentlichung 2007. - Weitere
Veröffentlichungen sind unter "Katerina Lemmel" (in dieser
Schreibweise!) im Internet zu finden.
150 Fotografien des
Imhof-Holzschuher-Epitafs von
Corine Schleif und Volker Schier, Arizona State University, im
Internet. - Zeichnungen von H.D.Lemmel.
151 Johann Kamann: Der
Nürnberger Patrizier
Christoph Fürer der Ältere und seine
Denkwürdigkeiten;
in: MVGN Band 28, Nürnberg 1928, Seiten 226, 237.
152 Germanisches Nationalmuseum
Nürnberg,
Imhof-Archiv Fasc.25, Urk. Nr. 17, 18.
153 Georg Wolfgang Karl Lochner: Aus dem
Leben
Christoff Fürers des Älteren; in: Geschichtliche
Studien Teil
3, Nürnberg 1836.
154 Georg Grupp: Maihinger Brigitterinnen
aus
Nürnberg; in: MVGN Band 13, Nürnberg 1899, Seiten
79ff. - Und
Tore Nyberg, wie oben.
155 Die Klosteranlage Maihingen aus der
Vogelschau.
Retuschiert von H.D.Lemmel nach einer Bleistiftzeichnung der 2.
Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fürstliche Bibliothek
Harburg,
gedruckt in: Sandra Frauenknecht, Kloster Gnadenberg, 2004, Seite 168.
156 StA Amberg, Kloster Gnadenberg
Nr.145. - Johann
B. Fuchs: Pfarrgeschichte von Gnadenberg, Beilage 5:
Verzeichniß
der Verwalter in Gnadenberg; in: VHVO Band 14, Regensburg 1850, S.181.
157 BHSA KL Baumburg 47 e. - Im
Erzbischöflichen
Konsistorialarchiv Salzburg konnte man kein Dokument über
Georg
Jakob Lembl finden.
158 Sulzbacher Kalender 1875 Seite 51.
159 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Urk. vom 12.7.1728.
160 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Briefe Johann Christoph Bredauer vom 12.11.1761 und Maria Margaretha
Lemblin vom 17.11.1761.
161 Pfarrmatrikel Gnadenberg Bd.III S.392.
162 Dr. Franz Heiler,
Diözesanarchiv
Eichstätt, Mitteilung 1998.
163 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Fasz. Nr.181.
164 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Fasz. Nr.177/412; mit Fotografien der Siegel. - Zeichnung H.D.Lemmel.
165 BHSA KL Baumburg Nr.48 von 1688,
Seiten 271' und
274, mit Siegel von Johann Heinrich Pascha; Zeichnung von H.D.Lemmel
nach Fotografie. - Zur Familie Pascha siehe Ernst Walter Paasch, in:
Familienforschung in Mitteldeutschland Heft 1/2004 und Heft 1/2005.
166 Laetitia Boehm (Hrsg):
Bio-bibliografisches
Lexikon der L.M.Universität München, Berlin 1998,
S.302
167 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Briefe Georg Jacob Lembl Baumburg 30.1.1737, Nr.181 Gnadenberg
24.10.1740, 19.11.1740, 4.6.1741, 30.4.1741, 11.4.1743.
168 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Belehnung vom 30.8.1755 zu Neuburg für Christoph Bredauer mit
Bezug auf die 1744 erfolgte Belehnung des Amtsvorgängers Georg
Jacob Lembl. Sowie eine Bestätigung des Christoph Bredauer vom
gleichen Datum mit fast dem gleichen Text.
169 Der Gnadenberger Lembl-Kelch,
Zeichnungen von
H.D.Lemmel nach Fotografien von Otto Lemmel, Braunschweig,
anlässlich des Lemmel/Lämmel-Familientages 1989.
170 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Briefe Maria Margareta Lemblin 8.6.1761, 17.11.1761.
171 Michael Schrafl: Beschreibung der
Epitafien in
der Neumarkter Johanniskirche, Zulassungsarbeit für die
1.Staatsprüfung, 1981, Nr.26: Lemblin. - Zeichnung von H.D.
Lemmel. - Felix Wanderer: Neumarkter Ruhmeshalle; biographische
Studien, Nr.39: Leml/Lämbl Margaretha.
172 Staatsarchiv Amberg, Kloster
Gnadenberg,
Hofmarksverwalter Bredauer gest. 1765, hinterlässt 3 Kinder,
war
seit 1754 mit Maria Kunigunde Pöllinger verheiratet, Tochter
von
Herrn Mathias Pöllinger des Rats zu Neumarkt.
173 Staatsarchiv Amberg, Bestand
Klosterrichteramt
Gnadenberg Nr.4, Belehnung durch Maximilian am 20.4.1754. - Belehnung
durch die Administration zu Neuburg am 5.7.1754.
174 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg
Nr.380, Briefe 27.2.1754, 9.3.1754; 19.3.1755 bis 9.8.1756; 8.2.1760
bis 29.5.1760.
175 Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster
Gnadenberg,
Urkunde von Bürgermeister und Rat der Stadt Neumarkt vom
20.10.1760.
176 BHSA GU Neumarkt Nr. 547, 548, 549. -
Franz Xaver
Buchner: Das Bistum Eichstätt, Band 2, 1938, S. 246.
177 VHVO Band 19, Regensburg 1860, S.80.
-
Ausführlich über die Lembl-Stiftung siehe "Ried" S.
230f, 373.
178 Trauungsbuch Baumburg Band 12, Seite
64 verso.
Archivdirektor Dr. Peter Pfister, Archiv des Erzbistums
München
und Freising, frdl. Mtlg. 2005.
179 "Ried" Seite 124.
180 Bischöfliches Zentralarchiv
Regensburg,
"Familienbeschreibung" der Einwohner nach dem Brand vom 9.9.1726, PfB
Tännesberg Bd.1 S.27 Fi 3, lateinisch; laut Mtlg T.Weber 2005.
181 Die Überprüfung des
Personenregisters
zu den Beständen "Gerichtsurkunden Tännesberg im BHSA
München ergab keinen Hinweis auf die Familie Lemmel/Lembl.
182 Staatsarchiv
Tännesberg-Treswitz, Bestand
Amt Tännesberg-Treswitz Nr. R 62: Um 1670 eine Liste mit
mehreren
Namen, darunter "Gregori Lembler, Prwblattenverwalter" (schwer lesbar).
183 Staatsarchiv Amberg, Bestand OPf Rel.
u. Ref. Nr.
634; Briefwechsel zwischen Georg Christoph Müntzer und der
Regierung in Amberg von 1634.
184 Johann Baptist Schütz:
Chronik des
königlich bayerischen Schlosses Trausnitz im Tal, Trausnitz
1890
S.87.
185 Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und
Stammfolge der
Familie Lemmel/Lämbl aus Wien in Waldthurn, Manuskript in
Arbeit.
– Hans-Dietrich Lemmel, Gerhard Lemmel: Hans Lemmel in Wien,
Handelsmann, Ratsherr, Protestant; in: Wiener
Geschichtsblätter
35. Jg., Wien 1980, S. 69-81. – Stammtafel im
Internet unter
http://geneal.lemmel.at/Sn.html
186 Hans-Dietrich Lemmel: Die ersten
Chemnitzer
Lemmel; in: "lemlein filii" Heft 6, Seiten 41-71. Etwas
gekürzt
auch in: Familie und Geschichte Band IV, 2002, S.241-249 und S.315-324.
187 Stadtarchiv Amberg,
Bürgerbuch Amberg II/109.
188 Diözesanarchiv Regensburg,
Kirchenbücher Amberg.
189 Matrikel Universität
Ingolstadt.
190 Georg Blössner: Geschichte
des
Salesianerinnenklosters in Amberg; in: VHVO Band 64, 1913, Seite 98. -
A.H. Gürth: Über Wolfgang Dientzenhofer; in: VHVO
Band 99,
Seite 44.
191 Kunsthistorisches Museum Wien,
Münzkabinett,
Medaillen von Severin Brachmann auf Hans Lemmel und seine Frau Ursula.
Einzelheiten siehe Hans-Dietrich Lemmel und Gerhard Lemmel: Hans Lemmel
in Wien, Handelsmann, Ratsherr, Protestant; in: Wiener
Geschichtsblätter 35. Jg., Wien 1980, Seiten 69-81. -
Zeichnung
der Medaillen von H.D.Lemmel.
192 Archiv des Schottenstiftes Wien,
Stiftungsurkunde
vom 12.6.1592. - Quellen zur Geschichte der Stadt Wien Band I/3 Seite
102 Urk. Nr. 2702. - Siegelzeichnung von H.D.Lemmel.
193 u.a. Arnold Reimann: Die
älteren Pirkheimer;
in: Festgabe der Gesellschaft für deutsche Literatur, Berlin
1935;
und Leipzig 1944.
194 Heiratsmatrikel Wien St.Stefan.
195 Landeskirchliches Archiv Regensburg,
Pfarrmatrikel Regensburg Bd.29 S.169 Fiche 1; Mtlg T. Weber 1997.
196 Siegfried Poblotzki: Heimatbuch
Moosbach, Chronik
des Marktes und ehemaligen Gerichtsbezirks Treswitz, Moosbach 1971.
Mtlg Georg Schmidbauer 2000.
197 Kirchenbuch Altdorf 1634 Seite 591.
Mtlg J.u.P.
Volkert 1992.
198 Staatsarchiv Amberg, Zollrechnungen
R65/2 Amt
Tännesberg-Treswitz.
199 Taufbuch Nürnberg St.Lorenz
1640, 177.
200 Josef Hanauer: Heimatbuch der
Marktgemeinde
Eslarn, 1975. Mtlg Georg Schmidbauer 2000.
201 Stadtarchiv Wien, Testamente 222 und
223.
202 Staatsarchiv Bamberg, Pflegamt
Treswitz 3494,
Seiten 149ff. Zitiert in: Blätter des Bay. Landesvereins
für
Familienkunde Band 12, Kallmünz 1973-1975, Seite 215.
203 Staatsarchiv Amberg, Bestand Amt
Tännesberg-Treswitz, Nr. R 65/1, Zollrechnungen Markt
Eßling
1636.
204 Josef Hanauer:
Häusergeschichte der
Marktgemeinde Eslarn, 1985; Mtlg Gerhard Lang.
205 Thomas Specht: Die Matrikel der
Universität
Dillingen; in: Archiv für die Geschichte des Hochstifts
Augsburg
Band 2 und 3, Dillingen 1909-1913. - Alfred Schröder: Matrikel
Univ. Dillingen, Registerband, Dillingen 1914/1915.
206 Bisch. Zentralarchiv Regensburg,
Generalschematismus der Geistlichkeit des Bistums Regensburg,
Maschinenschrift, erstellt zwischen 1920/1930 von Thomas Ries, mit
Nachträgen. - Pfa Griesbach/OPf Nr.1,
Präsentationsurkunde
vom 10.8.1690; hier ist ersichtlich, dass die Angaben im Schematismus
von Ries teils fehlerhaft sind. Mtlg Dir.Dr. Paul Mai 1997.
207 775 Jahre Waldthurn, Festschrift von
Herrn
Bergler, S.183. Mtlg M.Wechsung 1994.
208 Fahrenberger Kirchenrechnungen. Mtlg
Georg
Schmidbauer 2000.
209 Heiratseintrag der Tochter in Wien
St.Stefan.
210 Eduard Mikusek: Die Lobkowitz in
Böhmen und
Oberpfalz; in: VHVO Band 31, 1991, Seiten 298ff.
211 Georg Steller: Grund- und Gutsherren
im
Fürstentum Sagan 1400-1940, Sagan 1940, Seiten 140, 158, 167.
- Es
ist Seedorf bei Wiesau in der Saganer Heide, südwestlich von
Sagan; in der Nähe gibt es vier weitere
Dörfer namens
Seedorf!
212 Johanniskirche Neumarkt, Band 6
Trauungen S.99.
213 Gerneth: Geschichte des kgl. bay. 5.
Inf.-Regiments, Teil 1 (1722-1804), Berlin 1883.
214 Kriegsarchiv Wien, Feldakten,
Index-Band 2.
215 Erzbischöfliches Archiv
München,
Kirchenbücher Frauenkirche und Peterskirche.
216 BHSA, Kriegsarchiv, Akten Anton
v.Lemmel
1806-1842. - Neuer Nekrolog der Deutschen, Jg.1831, S.697.
217 BHSA, Heroldenamt-Akten 2321 von 1870
und 1172
von 1880/1889.
218 Wiener Genealogisches Taschenbuch
Band 1, Wien
1926, Seite 176. - Alt-Österreichisches Adels-Lexikon Band 1,
Wien
1928, Nr.5067. – Öst. Staats- und allg.
Verwaltungsarchiv
Wien, Wappenbrief von 1896. – Hans-Dietrich Lemmel, Regesten
und
Stammfolge der Familie Lemmel aus Seedorf, Manuskript in Arbeit.
–
Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Se.html
219 Kirchenbücher Wien
St.Stephan 1703-1708. -
Stadtarchiv Wien, Totenschau-Protokolle Band 22 Blatt 82; Testament Nr.
1387/708.
220 Kirchenbuch Münsterpfarramt
Ingolstadt.
221 Kirchenbücher Wien
St.Stefan. - Stadtarchiv
Wien, Totenschauprotokolle, Testamente. - Georg Schmidbauer:
Waldthurner Bürgersöhne in der Lobkowitzer Zeit...;
in: Die
Oberpfalz, 88.Jg. Nr.4, 2000; und in: Der Neue Tag, Weiden, Herbst 2000.
222 Mitteilung Horst Lambel (Autor des
Buches
"Zunftstangen in der Nordoberpfalz", Weiden 2001).
223 Stadtarchiv Metz, katholische
Kirchenbücher
Rahling. - Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge des Familie
Lemmel aus Rahling, Manuskript in Arbeit. –
Stammtafel im
Internet unter http://geneal.lemmel.at/Rah.html
224 Stadtarchiv Amberg,
Urkundenrepertorium
1494.11.29.
225 Nordgauchronik 1648, S.204.
226 Herbert E. Lemmel: "Herkunft" Seite
97.
227 W.v.Stromer: Oberdeutsche Hochfinanz
1350-1450;
in: Vierteljahresschrift für Sozial- und
Wirtschaftsgeschichte,
Beihefte 55-57, Wiesbaden 1970, S.136.
228 Stadtarchiv Nürnberg,
Bestand A1, Urkunde
von 1467 Juni 1, darin zitiert der Hauskauf von 1447.
229 Alfred Spitzner: Parsberger Chronik,
1950, S.14ff.
230 BHSA, Pfalz-Neuburg U Lehen 998. -
Neuburger
Kollektaneen-Blatt 1856 S. 122.
231 BHSA, Pfalz-Neuburg 4382.
232 Beschreibung von Rennartshofen im
Neuburger
Wochenblatt 1833; laut Neuburger Kollektaneenblatt Jahrgang.30, 1864.
233 BHSA Bestallungsbücher
für den Zeitraum
1503ff (Neuburger Kopialbücher 79, 92, 103; Staatsverwaltung
1282), sowie Bestand Pfalz-Neuburger Bestallungen: kein Eintrag
für Wilhelm Lemblin. - Mtlg Dr. Cramer-Fürtig 1994.
234 von Weech: Das Reissbuch von 1504;
in:
Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Bd.26, Karlsruhe
1874, S.137ff, S.230. - A.G. Kolb: Die Kraichgauer Ritterschaft unter
der Regierung des Kurfürsten Philipp von der Pfalz; in:
Württ. Vierteljahreshefte für Landesgeschichte, Neue
Folge
19.Jg., Stuttgart 1910.
235 Badisches Generallandesarchiv
Karlsruhe, Lehens-
und Adelsarchiv 44/v.Lemlin 1477/9/4: Belehnung von Volmar Lemlin; und
1495/3/18: Belehnung des noch unmündigen Sohnes Wolfgang
Lemblin.
236 Neuburger Kollektaneenblatt, (ohne
Autor), Jg.30,
1864, Seiten 88ff. - Antonius Steichele: Das Bistum Augsburg Band 2,
Augsburg 1864, Seiten 716f.
237 Staatsarchiv Düsseldorf,
Leichenpredigt
Nr.15022, Katalog der fürstl. Stolberg-Stolbergschen
Leichenpredigten-Sammlung Band 2, Leipzig 1928, Seite 643. - Roth,
Leichenpredigten, Band 6 R5662, R5856.
238 Ev. Pfarramt Schwabach St.Martin,
Familienbuch.
239 BHSA, GU im Repertorienraum, Sulzbach
Stadt
Nr.184.
240 Stadtarchiv Sulzbach-Rosenberg,
Strichsrechnungen
von 1580, Bestand R 4 folio 3 und 57r.
241 Ev. Pfarramt Sulzbach,
Sterberegister, Mitteilung
des Pfarrers 1976 an Martin Kessler.
242 Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und
Stammfolge der
Familie Lemel/Lemler aus Sulzbach, Manuskript in Arbeit. –
Stammtafel
im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Su.html
243 BHSA, GU im Repertorienraum, Sulzbach
Stadt
Nr.241.
244 Schottenstift Wien, alfabetisches
Heiratsregister.
245 Matrikel Jena, laut: Die Ahnen des
Pfarrers
Gustav Kessler, in: Deutsches Familienarchiv Band 66, 1977.
246 Kirchenbücher Pfarramt
Altenburg.
247 Richard Mende: Katalog der
Leichenpredigten-Sammlungen der Peter-Paul-Kirchenbibliothek und
anderer Bibliotheken in Liegnitz, Marktschellenberg 1938, S.428 R
22-14.
248 Hans-Dietrich Lemmel: Die Familie
Lemmel und
August der Starke; in: "lemlein filii" Heft 5, 1999, Seiten 24-40; und
etwas gekürzt in: Familienforschung in Mitteldeutschland
39.Jg.,
1997/1998, Seiten 193-204.
249 Maximilian Weigel: Dr. Georg Forster
aus Amberg,
Medikus, Botanikus, Musikus; in: VHVO Band 87, Regensburg 1937, Seiten
254ff, hier Seite 265. - Carl Philipp Reichardt: Die Heidelberger
Liedmeister des 16. Jahrhunderts; Dissertation Heidelberg 1939. - Elsa
Bienenfeld: Wolffgang Schmeltzl, sein Liederbuch von 1544 und das
Quodlibet des 16.Jh.; in: Sammelbände der Internationalen
Musikgesellschaft Jg.6, Leipzig 1904/1905.
250 Karl Heinz Lämmel: Laurenz
Lemlin; in:
"lemlein filii" Heft 4, 1991, S. 7-14.
251 Friedrich Blume: Recueils
imprimés 16.-17.
siècles, Henle-Verlag München-Duisburg 1960. Mit
vielen
Literaturangaben.
252 Amberg und der Musik liebende
Kurfürst, in:
Unser Bayern, Jg.31 Nr.12, Dez.1982.
253 Carl Philipp Reinhardt: Die
Heidelberger
Liedmeister des 16.Jh., Dissertation Heidelberg 1939. Hier auch weitere
Quellenangaben.
254 Lothar Hoffmann-Erbrecht: Lemlin,
Lorenz; in: Die
Musik in Geschichte und Kunst, Band 8, Bärenreiter 1960,
Seiten
604f.
255 Universitäts-Archiv
Heidelberg, A-702/2
f.174; Kopie durch Karl Heinz Lämmel, Regenstauf. - Gustav
Toepke:
Die Matrikel der Universität Heidelberg 1386-1662, 3
Bände
1884-1893
256 Universitäts-Archiv
Heidelberg, H-IV-101/3
fol. 62/63; Kopie durch Karl Heinz Lämmel, Regenstauf. - Beda
Gundl: Angehörige der Universität Heidelberg aus der
Diözese Eichstätt von 1386-1662; in: Sammelblatt des
Hist.
Vereins Eichstätt, Jg.2, Eichstätt 1889, S.25.
257 Friedrich Kuttner: Jobst von Brandt;
in: Die
Oberpfalz, 44. (50.) Jahrgang, Dez. 1956.
258 Staatsarchiv Nürnberg, Rep.
61 a,
Briefbücher des Rates, Tom 190 fol.234.
259 F.D. Mayerhofer: Die Verfassung und
Verwaltung
der Stadt Sulzbach, Sulzbach-Rosenberg 2000, S.133ff.
8.6 Der Junker Lemblein in Filchendorf 1590
260 Staatsarchiv Bamberg, BHSA
München,
Stadtarchiv Eschenbach, kath. Kirchenbucharchiv Regensburg, ev. Kirche
Neustadt/Kulm: keine Familie mit Lemmel-ähnlichem Namen in
Filchendorf festzustellen.
261 Konrektor i.R. Max Scharff,
Beauftrageter der
ev.luth. Kirchengemeinde Neustadt/Kulm: Namenseinträge der
Kommunikanten.
262 Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und
Stammfolge der
Familie Lemblin zu Rennertshofen, Manuskript in Arbeit, mit vielen
zusätzlichen Regesten, die ich hier nicht alle
anführen kann.
– Stammtafel im Internet unter
http://geneal.lemmel.at/Ren.html
263 BHSA Pfalz-Neuburg Urk.2275.
264 BHSA Gerichtsurkunden Monheim (Bd.96)
Nr.109;
Signatur jetzt: Pfalz-Neuburg, Lehen 643.
265 Staatsarchiv Neuburg/Donau,
Pfalz-Neuburg-Akten
2342.
266 BHSA GU Erding Nr.1871 (31.3.1531)
bis Nr.1975
(21.5.1533).
267 BHSA GU Rennertshofen (Bd.98) Nr.13;
Signatur
jetzt: Pfalz-Neuburg, Varia Neoburgica 2320.
268 BHSA Pfalz-Neuburg Urk. Lehen 1000.
269 Willibald Herlein: Das Dorfleben in
seiner
geschichtlichen Entwicklung, Regensburg 1908, S.37f.
270 Ludwig Eid: Schwabens Anteil an den
rheinisch-pfälzischen Bergbauten des Herzogs Wolfgang von
Zweibrücken; in: Zschr. des Hist. Vereins für
Schwaben und
Neuburg Jg.18, Augsburg um 1889.
271 Staatsarchiv Augsburg, Pfalz-Neuburg
Lit Nr.673.
272 Epitaf: Die Kunstdenkmäler
von Bayern Band
5, Stadt- und Landkreis Neuburg/Donau, München 1958, Seite
646,
Rennertshofen. Auf dem Epitaf sind für zwei Ehefrauen die
Sterbedaten angegeben, nicht aber für Anna von Bernhausen. -
Testament: BHSA Verschiedenes im Repertorienraum, Personenselekt.
Cart.202. Laut einem Brief des Münchener Heroldenamtes von
1881 an
Alfons Lemmel befand sich das Testament im Akt 1172.
273 Ohne Autorenname: Rennertshofen; in:
Neuburger
Kollektaneenblatt Jg. 30, 1864, Seiten 88ff.
274 Ev. landeskirchliches Archiv
Nürnberg,
Totenbuch St.Sebald.
275 1560 an der Universität
Ingolstadt
immatrikuliert: "Nobiles: Wolfg. Henric. Lemlin, Roberthofens." Johann
Nepomuk Mederer: Annales Ingolstadiensis Academiae Band 1, Ingolstadt
1782, Seite 259. - "Wolfgang Heinrich Lemlin, Ruppertshofen, adelig."
Matrikel LMU Ingolstadt-Landshut-München, 1981. - Der Ortsname
muss in beiden Fällen als Rennertshofen gelesen werden.
276 5.8.1580: Wolf Lemel,
Stadtzöllner zu
Ingolstadt, siegelt eine Kaufurkunde. Franz Xaver Buchner:
Archivinventare der katholischen Pfarreien in der Diözese
Eichstätt, München und Leizig 1918, Seite 238 Nr.99.
- Name
und Siegel müssten noch geprüft werden, denn an
anderer
Stelle heißt der Ingolstädter Stadtzöllner
von 1580
Wolfgang Femel. Georg Ferchl: Bayerische Behörden und Beamte
1550-1804, München 1908-1912, Seite 326.
277 HSA Stuttgart, Sign. A 155
Büschel 72,
Briefe 16.Juny Ao 82 und 5. Augusti anno 1582. - Kopien durch Gerhard
Lemmel 1982.
278 BHSA Klosterurkunde Bergen Nr.24 von
1592. -
Siegelzeichnung von H.D.Lemmel nach einem Siegelabdruck. - Das gleiche
Siegel unter verschiedenen Urkunden des BHSA 1586-1612.
279 Taufbuch Rennertshofen. - Das
Taufbuch der
evangelischen Hofkapelle in Neuburg 1565-1591; in: Blätter des
Bay. Landesvereins für Familienkunde Band 9, 25.-27.Jg.
1962-1964,
S.181. - Chronik von Rennertshofen, in: Neuburger Collectaneenblatt Jg,
30, 1864.
280 HVO, Archivrepertorien, II.Teil:
Urkunden, Heft
1: Urkundenregesten von 1180 bis 1680. Regensburg 1996 S.71 Nr.712.
281 Friedrich Schmidt: Die
Annäherung des
pfalz-neuburgischen Herzogshauses an das bayerische; in: Forschungen
zur Kultur- und Litteraturgeschichte Bayerns Band 6, Ansbach/Leipzig
1897, S.257ff.
282 Johannes Braun: Nordgau-Chronik,
1648.
Herausgegeben 1993 von Alfred Eckert, Seite 276.
283 Friedrich Zoepfl: Tagebücher
des Pfalzgrafen
Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus den Jahren 1593, 1600, 1601; in:
Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, Band 35, 1922, bis Band
40, 1927. - Breitenbach: Eine Reise des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm an
den Rhein, nach Frankreich und England, August 1600 - April 1601; in:
Neuburger Kollektaneenblatt Jg. 60, 1896, Seiten 38-99.
284 Johann Ludwig Hocker:
Hailsbronnischer
Antiquitäten-Schatz, Onolzbach 1731, Seite 157. - Johann
Heinrich
Falckenstein: Nordgauische Alterthümer Teil III,
Schwabach/Leipzig
1743, Seiten 409ff.
285 Michael Henker: Zur Prosopographie
der
Pfalz-Neuburgischen Zentralbehörden im 17. Jh.; Dissertation
Ludwig-Maximilians-Universität München, 1984. - Hier
u.a.
zitiert: Ludwig Andreas kündigt 1615 dem Pfalzgrafen seine
Pflegerdienste (BHSA K.s. 15893) und nimmt seinen Abschied (BHSA Pf-N A
1147/I).
286 Burkhard Gotthelf Struve:
Ausführlicher
Bericht von der Pfältzischen Kirchen-Historie, Frankfurt 1721,
Seite 547. – G.W.H. Brock: Die evang.-luth. Kirche der
ehemaligen
Pfalzgrafschaft Neuburg, Nördlingen 1847, S.143.
287 Felix Joseph Lipowsky: Geschichte der
Landstände von Pfalz-Neuburg, München 1827, Seite 117.
288 Stadtarchiv Straßburg,
Urkunde Nr.889.
289 BHSA GU Rennertshofen (Bd.98)
Nr.30,31; Signatur
jetzt: Pfalz-Neuburg Varia Neoburgica 2335.
290 Siebmacher, Wappenbuch Band VI,1,
Nürnberg
1906 (Band 54) S.114f.
291 Hans Rall: Pfalz-Neuburg und seine
Fürsten;
in: Neuburger Kollektaneenblatt Jg.109, 1955, S.92.
292 Hauptstaatsarchiv Stuttgart,
Manuskript
Oberstenfeld J 1 Bd.276, Film 1980; Kopie durch Pierre Laemlin,
Bergheim, Elsass.
293 Kollegiatstift U.L.Frau zur Alten
Kapelle in
Regensburg, Urkunde Nr. 1118 vom 3.5.1651, mit Wachssiegel.
–
Zitiert bei Joseph Schmid: Die Urkunden-Regesten U.L.Frau... Band 2,
Regensburg 1912, Seite 319.
294 Carl Freiherr von Andrian-Werburg:
Der Spindlhof
bei Regenstauf; in: VHVO Band 61/62, 1907, Seiten 61f.
295 Archiv Leitmeritz auf Schloss
Zitenice;
Státní Oblastní Archiv v
Litomêricích; Mtlg Dr. Eduard Mikusek 1995. Ernst
Friedrich Lemle schreibt 1673 und 1677 an den Fürsten und
erwähnt seinen namentlich nicht genannten Sohn. Bei diesem
kann es
sich nur um Johann Wilhelm handeln.
296 Patrick de Gmeline: Histoire des
princes de
Lobkowicz, Nancy 1977.
297 Siebmacher. - Wappenbrief im
Öst. Staats- u.
Allgem. Verwaltungsarchiv. - Karl Friedrich v.Frank: Standeserhebungen
und Gnadenakte... Band 3, 1972.
298 Hugo Kögerl: Die Epitaphien
der
Garnisonkirche (ehemals Minoritenkirche) in Ingolstadt; Beiheft zum
Sammelblatt des Hist. Vereins von Ingolstadt Band 36, 1916, S.64f.
299 Bernardin Lins: Geschichte des
früheren
(oberen) Franziskaner-Klosters in Ingolstadt; in: Sammelblatt des Hist.
Vereins von Ingolstadt Bd 37, 1917, S.98.
300 Hellmut Kunstmann: Die Burgen der
östlichen
Fränkischen Schweiz, 1965, S.129. - Im Neuburger
Kollektaneenblatt
Jg.30, 1864, ist Lemblins Ehefrau Magdalena Schenck von Castell als
Schwester des Bamberger Bischofs angegeben. Bischof von Bamberg ist
jedoch Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg *1644, +1693. Dagegen
ist Graf Marquard Schenk von Castell Bischof von Eichstätt
*1605,
†1685; dieser könnte allenfalls ein Onkel von
Lemblins Frau sein.
301 Willibald Herlein: Das Dorfleben in
seiner
geschichtlichen Entwicklung, Regensburg 1908, S.37f, Seite 62.
302 Verzeichnis der Besitzer von
Schweinspeunt, in:
Neuburger Kollektaneenblatt Jg.21, 1855, S.30.
303 Die Kunstdenkmäler von
Bayern Band 5, Stadt-
und Landkreis Neuburg/Donau, München 1958, Seite 758,
Trugenhofen.
304 Pfarramt Rennertshofen, Totenbuch.
305 BHSA GU Reichertshofen Nr. 83, 138,
139.
306 Herbert E. Lemmel: Miszellen zur
Geschichte der
Bamberger Lemmel; in: Blätter für Fränkische
Familienkunde Band 9, 1968, S.263-286, Seiten 268f. Er nennt 1476
Lemmel auf Reichertshofen bei Ingolstadt, was auf Reichertshofen bei
Neumarkt bezogen werden muss, und er nennt Christof Lemblin zu
Reichertshofen 1587, wobei es Rennertshofen heißen muss.
307 BHSA GU Reichertshofen Nr.85, Sign.
jetzt:
Pfalz-Neuburg Varia Neoburgica 35.
308 Neuburger Kollektaneenblatt Jg.30,
1864, Seiten
88ff.
309 BHSA GU Rennertshofen (Bd.98) Nr.34;
Signatur
jetzt: Pfalz-Neuburg Varia Neoburgica 2338. - Taufbuch
Möckmühl: 1630 und 1632 Ludwig Andreas Lemblin als
Taufpate.
310 Landesbibliothek Stuttgart, Kleine
Chronica
deß Fürstl. Würtemb.
Ampt-Stättlein
Möckmühl, 1666.
311 Stälin: Über
schwedische und
kaiserliche Schenkungen...; in: Württ. Vierteljahreshefte
für
Landesgeschichte NF Jg.6, Stuttgart 1897, S.310.
312 Walther Pfeilsticker: Neues
Württ.
Dienerbuch, Stuttgart 1957, Nr.1547, 3029, 2188, 2615.
313 Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und
Stammfolge der
Familie Lemlin aus Heilbronn zu Thalheim und Horkheim, Manuskript in
Arbeit. – Stammtafel im Internet unter
http://geneal.lemmel.at/Hb.html
314 Karl-Heinz Mistele: Bemerkungen zum
Patriziat der
Reichsstadt Heilbronn; in: "lemlein filii" Heft 2, 1975, Seiten 79-86.
315 Hauptstaatsarchiv Stuttgart; Urkunde
A 419,
Bü 440. - Diese Urkunde, wie auch viele andere Regesten
über
die Heibronner Lemlin, wurde mir von Pierre Laemlin,
Bergheim/Elsaß, mitgeteilt.
316 Das Taufbuch der ev. Hofkapelle in
Neuburg/Donau
1565-1591; in: Blätter des bay. Vereins für
Familienkunde
Band 9, 25.-27-Jg., 1962-1964, Seite 181.
317 BHSA, Grasseger Sammlung Nr.15076. -
BHSA,
Verschiedenes im Repertorienraum, Staatsverwaltung Bd.2 Militaria Nr. M
122.
318 Württ.
Oberamtsbeschreibungen, Oberamt
Heilbronn, Band 2, Stuttgart 1903, S.382f und S.167.
319 Siebmachersches Wappenbuch, Band
55/56.
320 ►Landes-Bibliothek Stuttgart Sign.
Cod.hist. 2 o
888, Fromann'sche Wappensammlung. Kopien durch Gerhard Lemmel 1985.◄
Zeichnungen nach Fotografien von H.D.Lemmel. Zu Horkheim verdankte ich
in den
1980er Jahren viele Dokumente und Fotografien Frau Line Ebert,
Heilbronn, und Herrn Pierre Laemlin, Bergheim, Elsaß.
321 Greiner: Das Memorial- und Reisebuch
des Hans
Schad; in: Württembergische Vierteljahreshefte für
Landesgeschichte NF Jg.17, Stuttgart 1908, Seiten 370, 397.
►◄ Ergänzungen seit der gedruckten Version.
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