zurück zum Text

Die Nürnberger Lemmel in der Oberpfalz - Fußnoten    


In den Fußnoten werden die folgenden Abkürzungen verwendet:

BHSA:  Bayrisches Hauptstaatsarchiv München
GU:    Gerichtsurkunden
HVO:   Historischer Verein von Oberpfalz und Regensburg
MVGN:  Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg
VHVO:  Verhandlungen des Historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg, Erscheinungsort Regensburg

Mehrfach zitierte Quellen:

"Federhofer"    Simon Federhofer: Herrschaftsbildung im Raum Neumarkt vom 12. bis 17. Jahrhundert. Neumarkt 1999. Neumarkter Historische Beiträge Band 2.

"Herkunft"    Herbert E. Lemmel: Herkunft und Schicksal der Bamberger Lemmel des 15.Jahrhunderts; in: 101. Bericht des Hist. Vereins Bamberg, 1965, Seiten 13-220.

"lemlein filii"    Hefte im Selbstverlag des Familienverbandes Lemmel/Lämmel, Kallmünz 1975-2001, zu beziehen von Hans-Dietrich Lemmel, A-1170 Wien, Handlirschgasse 14.

"Nürnb.Lemlein"    Hans-Dietrich Lemmel: Nürnberger Lemlein im 14. Jahrhundert; in: Blätter für deutsche Landesgeschichte Bd. 120, 1984, S. 329-370. - Auch enthalten in: "lemlein filii" Heft 4, 1991. – Mit Ergänzungen im Internet unter http://geneal.lemmel.at/NurnbLemlein.html

"Ried"    Karl Ried: Neumarkt in der Oberpfalz, Neumarkt 1960.

"Romstöck"    M.Romstöck: Regesten Registratur Neumarkt, Jahresbericht Hist. Verein Neumarkt Jg. 1/2, 1904/1905.
__________
  1    "Ried"; zu Lemmel siehe Seiten 222-231, 278, 373, 410. Vergl. Felix Wanderer: Neumarkter Ruhmeshalle.
  2    Herbert E. Lemmel: "Herkunft".
  3    Hans-Dietrich Lemmel: "Nürnb. Lemlein", Kapitel 2-6.
  4    Staatsarchiv Nürnberg Rep.52b, Amts- und Standbuch Nr.228 fol.4a, Nürnberger Bürgerverzeichnis 1302-1315. - G.Hirschmann (Hg.): Die Nürnberger Bürgerbücher, 1979, Nr.98.
  5    H.D. Lemmel: Die Bamberger Lemmel in Böhmen und Ungarn 1364-1475; in: "lemlein filii" Heft 2, 1975, Seiten 37-78. - Neufassung mit Ergänzungen und Korrekturen jetzt im Internet unter http://geneal.lemmel.at/BoU.html
  6    Links: Siegel von Hans Lemlein, Bamberg 1406, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Imhof-Archiv Fasc.26 Urk.2; ebenso Staatsarchiv Bamberg Urk. A 101 L.376 Nr.238 vom 20.5.1422, Zeichnung H.D.Lemmel nach Fotografie. – Mitte: Siegel von Mathias Lemmel aus Prag, 1416 in Avignon. Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein, Bestand GHAD 14, Film 1976/76 des HStA Stuttgart, Siegelabdruck durch W.v.Stromer, Zeichnung H.D.Lemmel - Rechts: Her Hanns Lemmel, Ritter, Graff czu der Hermannstad, 1439. Wojewódzkie Archiwum Panstwowe Oddzial w Toruniu (Stadtarchiv Thorn), sygn. I, 922, Fotografie durch Karola Cissielska, 1973, Zeichnung H.D.Lemmel.
  7    Statny Okresny Archiv Ziar nad Hronom (= Staatl. Kreisarchiv Ziar an der Gran), pobocka Banská Stiavnica (Zweigstelle Kremnitz), Archivfond Magistrat der Stadt Kremnitz, Abt.I Gruppe 1., Fasc.1, Urk.39a. - Mtlg Direktor Mikulás Celko 1991.
  8    StA Bamberg, Nürnberger Patrizierurkunden, Rep. A 102 Lade 426 Nr.634.
  9    St.Lorenzkirche Nürnberg, Sakramentshaus von Adam Kraft. Zeichnung von H.D.Lemmel nach einer Fotografie von Dr. Johannes Lämmel, Nürnberg, 1980.
 10    B. Daun: Adam Krafft und die Künstler seiner Zeit, 1897, Seiten 30-33. - Herbert Bauer und Georg Stolz: Engelsgruß und Sakramentshaus in St.Lorenz zu Nürnberg; Die Blauen Bücher, Verlag Langewiesche, 1974. - Corine Schleif: 500 Jahre Sakramentshaus; in: St.Lorenz, Verein zur Erhaltung der St.Lorenzkirche in Nürnberg, Heft NF Nr.41, 1996, Seiten 3-47.
 11    Das Siegel des "Michel Lemlein zu Nurmberg", Zeichnung von H.D.Lemmel nach dem Siegel unter der Urkunde vom 9.5.1497, Staatsarchiv Bamberg A 110 L.115 Nr.4062.
 12    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolgen der Familien Lemlein/Lemblein/Lämmlein aus Bamberg, Trunstadt, Ützing, u.a., Manuskripte in Arbeit. – Stammtafeln im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Ba.html
 13    Hans-Dietrich Lemmel: Die ersten Chemnitzer Lemmel; in: "lemlein filii" Heft 6, 2001, Seiten 40-71; und etwas gekürzt in: Familie und Geschichte Band 4, 2002, Seiten 241-249 und 315-324. - Hans-Dietrich Lemmel: Die Familie Lemmel und August der Starke; in: "lemlein filii" Heft 5, 1999, Seiten 24-40; und etwas gekürzt in: Familienforschung in Mitteldeutschland 39.Jg., 1997/1998, Seiten 193-204. – Beides im Internet unter http://geneal.lemmel.at
 14    Staatsarchiv Nürnberg, Bestand Rst. Nbg., Handschriften Nr.213, Geschlechterbücher, Derrerbuch von 1620.
 15    Karl Heinz Lämmel: Lemmel im Landkreis Neumarkt vom 14.-18. Jahrhundert; in: "lemlein filii" Heft 3, 1981, Seiten 49-56.
 16    Leider gibt es keine Genealogie der bedeutenden Bamberger Familie Münzmeister. Die urkundlich belegte Frau des Konrad Lemlein hieß Alheid. Nach Nürnberger Genealogien war sie eine geborene Münzmeister. Ihre Eltern können sein: der "Munczmaister von Babenberg und seine Frau, die eine Tochter von Konrad Esler war", wie der Chronist Ulman Stromer um 1400 in seinem "Büchel" berichtet. – <Hans-Dietrich Lemmel: Herrn Brunwards Kinder zu Bamberg, in: Blätter für fränkische Familienkunde Bd.33, 2010, S.61-75.>  – Vergl. Herbert E. Lemmel, Miszellen zur Geschichte der Bamberger Lemmel, in: Blätter für fränkische Familienkunde Band 9, 1968, Seiten 282ff.
 17    "Federhofer". Siehe insbesondere S.80-84 und S.136 ("Agnellus" im Urbar von Berngau um 1280). - Teilweise ergänzt durch briefliche Mitteilungen S. Federhofer 1996.
 18    Titelbild des Buches von Federhofer; Zeichnung von Gert Frühinsfeld nach der Pfinzing-Karte von 1594.
 19    "Federhofer" Seite 84.
<19a   Gerhard Hirschmann: Die Familie Muffel im Mittelalter; in: MVGN 41, 1950, S.276.>
 20    Herbert E. Lemmel: Die genetische Kontinuität des mittelalterlichen Adels, Degener 1980, S.110 und Fußnoten 335 und 336. - Die hier vorgenommene Gleichsetzung des "Agnellus" mit Walter Lampert von Gerolzhofen ist unhaltbar.
 21    BHSA Abt.I, Neumarkt GU Nr.15. - Vergl. Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde Jg.9, München 1931, S.62.
 22    Mtlg S.Federhofer 1998.
 23    BHSA Oberpfälzer Lehenbuch Nr.1, Saalbuch von Herzog Johann 1404-1438, S.263 (1410 und 1427), Amt Newenmarkt; S.172-188 (1422) Pfaffenhoven-Haimburg-Castell. Auszüge im Besitz von Gustav Fuchs, Neumarkt.
 24    Christoph Kuttner: Die Münchner Herzöge und ihre Vasallen - Die Lehensbücher der Herzöge von Oberbayern-München im 15. Jh., Dissertation 1993. - Mtlg S. Federhofer 1996.
 25    Gerhard Pfeiffer: Die ältesten Urbare der Deutschordens-Kommende Nürnberg. - Staatsarchiv Nürnberg, Bestand Rst.Nbg. Salbücher Nr.134.
 26    Monumenta Boica Bd.50, NF Bd.4, München 1911, = Band 2 der Urkunden des Hochstifts Eichstätt 1306-1365, Seite 467 Urk.719.
 27    "Federhofer" Seite 136. - "Romstöck" Seite 26.
<27a   Unter den Neumarkter Schöffen 1377 und 1379 Konrad Chromer/Krommer. Gönner und v.Löwenthal, Geschichte ... Neumarkt, Amberg 1805.>
 28    Cunrad Lomel/Lömel, Schöffe in Neumarkt, 1386: Monumenta Boica Bd.24, München 1821, S.484; und: J.Finck, Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Landgerichts Hirschberg, VHVO Bd.4, 1839, S.18; - 1387, 1394, 1401, 1402: "Romstöck" Seiten 30f; und: J.N.v.Löwenthal, Gesch. d. Schultheißenamtes und der Stadt Neumarkt S.235: Verzeichnis der Schöpfen und Bürgermeister; - 1390 und 1397: BHSA GU Neumarkt/Pfalz Nr.203 und 29; - 1391 und 1407: Monumenta Boica Bd.24, München 1821, Monasterium Ensdorf, S.495 Num 179 und S.547 Num 225.
 29    1380: BHSA GU Gundelfingen, Bd.88 Nr.10, Signatur jetzt: Pfalz Neuburg, Varia Neoburgica 1035. - 1397: "Romstöck" S.31 Nr.33.
 30    Stadtarchiv Neumarkt, Kaufbriefe, B 6.2 Kopialbuch der Hofkapelle S.609-612 (1389) und S.605-608 (1446); Kopie durch Petra Wurst an I.Höfler-Lemmel 1998. 
 31    Stadtarchiv Neumarkt, B 9.1 Archiv- und Registratur-Repertorium Nr.16 und Nr.60; Kopie durch Petra Wurst an I.Höfler-Lemmel 1998. - Die Jahreszahl 1400 ist schwer lesbar und könnte auch 1408 lauten.
 32    BHSA Abt.I Oberpfalz Urk. Nr.1486. Frühere Signatur: GU Neumarkt/Pfalz Nr.30.
 33    BHSA Abt.I Oberpfalz Urk. Nr.1490. Frühere Signatur: GU Neumarkt/Pfalz Nr.32. - Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Neumarkt, S.269-271. - Franz Buchner: Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums; in: Sammelblätter des Hist. Vereins Eichstätt Jg.39, 1924, S.25.
 34    Regesten der Pfalzgrafen am Rhein Band 2, 1214-1508, Innsbruck 1939, Seite 57 Regest 829.
 35    Die Matrikel der Universität Wien, Böhlhaus Graz Köln, Band 1, 1956. - Die Identität des 1403 immatrikulierten Ulricus Lemel mit dem Neumarkter Ulrich ist nicht gesichert. Jedoch gibt es im geografischen Bereich der Rheinischen Nation, die an der Wiener Universität alle West- und Oberdeutschen umfasst, keinen anderen passenden Ulrich Lemel.
 36    1410: Regesten der Pfalzgrafen am Rhein Band 2, 1214-1508, Innsbruck 1939, Seite 463 Regest 6182. - Ried Seite 196. - 1415: BHSA GU Pfaffenhofen Fasz. 16 Nr. 139. - Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Neumarkt, S. 265f.
 37    BHSA GU Neumarkt/OPf Nr.40 (1418) und 51 (1425), Signaturen jetzt: Oberpfalz 1429 und 1494.
 38    BHSA Saalbuch wie [23].
 39    Joh.Nep.v.Löwenthal, Geschichte des Schultheißenamtes und der Stadt Neumarkt, München 1805, Seite 59.
 40    "Romstöck" Seite 34 Nr.46.
 41    3.12.1422: "Romstöck" Seite 34 Nr.45.
 42    BHSA GU Parsberg/Pfalz Nr.25.
 43    Heinrich Lämell gegen Conrad Lettner. 1444 in Dietfurt: BHSA GU Hirschberg/Pfalz Nr.198. - 1452 wird in dieser Sache ein Brief des Landgerichts Hirschberg von 1442 bestätigt. BHSA Urkunde Pfalz-Neuburg, Alte Landgerichte Nr.216. - 1456: Heinrich Löml vom Neuenmarkt als Zeuge. BHSA GU Amberg Nr.66, Signatur jetzt: Oberpfalz 693.
 44    BHSA Urkunde Pfalz-Neuburg, Alte Landgerichte Nr.216.
 45    Historisch-diplomatisches Magazin Band 1, Nürnberg 1781, Seite 89.
 46    Staatsarchiv Nürnberg, Rep.59 No.27, Salbüchlein der Pfarre zu Altdorf vom Jahr 1494 Seiten 11, 20, 21r. - Mtlg J.u.P. Volkert 1993.
 47    Staatsarchiv Nürnberg, Rep.59 No.23, Salbuch der christlichen Güter vom Jahr 1541, Seiten 13, 167r. - Mtlg J.u.P. Volkert 1993.
 48    Paulus Lemble in zwei Steuerlisten von 1539 und 1542 in Haußheimb: "Der Streit von 1651 zwischen der Reichsstadt Nürnberg und Kurbayern...", Nürnberg 1656, Nachdruck Ges. f. Familienforschung in Franken Band 22, Seiten 92, 94, 163. - Paulus Lemlin 1544 zu Haußwing: Staatsarchiv Nürnberg, Briefbücher Tom 132 Fol.17, Brief des Bürgermeisters Martin Pfinzing 13.9.1544 an den Pfleger zu Haymburg.
 49    BHSA Salbuch Amt Heimburg von 1504 Nr.1 5.99.
 50    Hans-Dietrich Lemmel: Stammfolge der Familie Lemmel/Lämmel aus Altdorf 1478 bis Gegenwart. Manuskript in Arbeit. Mit Dank an J.u.P. Volkert und M. Wechsung für viele Kirchenbuchauszüge. – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/A.html
 51    Staatsarchiv Nürnberg, Stromer-Archiv B57, Salbuch vom Jahr 1560. - Mitteilung M. Wechsung an J.u.P. Volkert 1993.
 52    Taufbuch Altdorf 1617 Seite 148 Nr.179. - Mtlg J.u.P. Volkert 1992.
 53    Kirchenbuch Wendelstein. - Heinrich Schlüpfinger: Wendelstein, Nürnberg 1970; Band 17 der Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Seiten 204f. - Matthias Simon: Ansbachisches Pfarrerbuch 1528-1806, Nürnberg 1957, Seite 271. - Marianne Amann: Ortsfremde Taufen und Trauungen bei Truppendurchzügen in der Pfarrei Wendelstein, in: Blätter für fränkische Familienkunde Band 26, 2003, S.173.
 54    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge der Altdorfer Lämmel aus Chemnitz, Manuskript in Arbeit.  – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/AC.html
 55    "Ried" Seite 226 und 227. Dort als Quelle angegeben: Ordinatsarchiv Eichstätt, Abschrift im Kopialbuch 48; sowie Archiv und Registratur der Stadt Neumarkt U A 71 B.
 56    Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt, Band 2, 1938, Seite 233.
 57    "Romstöck" Seite 38 Nr.61.
 58    1444. Loterbach: BHSA GU Neumarkt Nr.261. - Messe: BHSA GU Neumarkt Nr. 80 und 81, Signatur jetzt: Oberpfalz 1492 und 1488. - Gnadenberg: Staatsarchiv Amberg, Verzeichnis der Klosterurkunden 1217/1 Gnadenberg unter Nr. 77; ein ähnliches, etwas kürzer gefasstes Verzeichnis BHSA Oberpfalz Lit.113 unter Nr.77.
 59    Stadtarchiv Ingolstadt, Urkunde von 1451. - Joh. B. Götz: Eine Neumarkter Seelbadstiftung des Jahres 1451. In: 7. Jahresbericht des Historischen Vereins Neumarkt, 1918, Seiten 21-28. - Regesten im Sammelblatt des Hist. Vereins Ingolstadt Heft 24, 1899, S.90 Regest 487. - Ried Seite 410, hier als Quelle angegeben: J.B.Götz, sowie Buchner, Eichstätt 2, 234.
 60    Stadtarchiv Nürnberg Rep.52b Nürnberger Bürgerbücher Nr.299. - Herbert E. Lemmel "Herkunft" Seite 145; hier wurde Barbara Lemlin unrichtig als Tochter des Bamberger Michael Lemlein eingeordnet.
 61    Stadtarchiv Nürnberg, Urk. 1468 Jan.8; Kopie durch Dr.Beyerstedt 1993.
 62    VHVO Band 48, 1896, Seite 78f.
 63    1480 Barbara Lemel unter den "Conversae" des Klosters Mariastein. J.G. Suttner, Schematismus der Geistlichkeit des Bistums Eichstätt für das Jahr 1480; Schulprogramm Bischöfliches Lyceum zu Eichstätt, Eichstätt 1879. - Gestorben 1483, ohne weitere Angaben zur Person. Diözesanarchiv Eichstätt, Sterbebuch der Nonnen des Klosters Mariastein.
 64    "Federhofer" Seite 77.
 65    Hans-Dietrich Lemmel: Die Wappen und Siegel der Nürnberger Familie Lemlein/Lemmel; in: "lemlein filii" Heft 4, 1991, Seiten 38-48. – Ergänzte Fassung im Internet unter http://geneal.lemmel.at/WappenSiegel.html
 66    Stadtarchiv Nürnberg, Urkunde vom 18.10.1341. Die Urkunde befand sich zuvor im BHSA, von wo sie nach Nürnberg abgegeben wurde. - Irmel die Lemblinne, Bürgerin zu Nürnberg, bestätigt, dass sie ihr Gut zu Sweinowe (= Schweinau bei Nürnberg), das sie von Marquart den Stören gekauft hatte, und auf dem Chunr. der Fridel gesessen hatte, verleiht an Kunegunde des vorgenanten Chunr. Fridels seligen Witibe, und Herman dem Fridel iren Sun, und ihren Erben. Folgt Aufzählung der Abgaben. Ein Teil der Abgaben geht an "minen (= Irmels) Herren den Domprobst zu Bamberg". Zeugen: die ehrsamen Mannen Herr Albrecht Snevenhover und Herr Fridrich der Holtzschuher, die geschworenen Bürger der Stadt Nürnberg. "Dez zu einem waren Urkunde gibe ich in disen Brief versigelten mit mine Insigel daz daran hanget." Tatsächlich hängt nicht Irmels Siegel dran sondern das ihres Sohnes Seifrid mit einem Wolf im Wappen. - Zeichnung des Siegels von H.D.Lemmel. Fehlerhinweis: Diese Urkunde wurde von Herbert E. Lemmel mehrfach falsch zitiert. Er gab die in der Urkunde genannten Konrad, Fridel, Kunegunde und Hermann als Kinder der Irmel an, was eine ganz und gar irrige Deutung ist. In meinen älteren Arbeiten hatte ich diesen Fehler ungeprüft übernommen (HDL).
 67    G.Hirschmann: Die Familie Muffel im Mittelalter. MVGN 41, 1950, S.257-392, Seite 273.
 68    Hans-Dietrich Lemmel: "Nürnb. Lemlein" Seite 341.
 69    Joseph Plaß: Der Oberpfälzer Adel; in: Festgaben zum Wittelsbacher Jubiläum, Band II Heft 1, Donauwörth 1880. - Franz Buchner: Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums; in: Sammelblätter des Hist. Vereins Eichstätt Band 34, 1919, Seiten 23-40.
 70    Willi Stengl, Anton Strobl: Geschichte des Schlosses in Solar; Festschrift Solar 2004, Seiten 20-23.
 71    BHSA Klosterurkunden Seligenporten 1337 VI 26. - Regesta sive Rerum Boicarum Autographa Band 7, München 1838, Seite 188. - Wilhelm Frhr v.Imhoff: Geneal. Handbuch der rats- und gerichtsfähigen Familien Nürnbergs, 9.Forts., Nürnberg 1900, S.256. – Der selbe Verkauf Stein-Lemblin in Solar auch Staatsarchiv Amberg, Klosterurkunden 1217/1 unter Nr.14; hier wurde irrtümlich "Jeremias Lemblein" statt "Irmela" gelesen.
 72    Friedrich Bullemer: Die Nürnberger Patrizierfamilie Groß im 14. Jahrhundert; in MVGN 1989, Seiten 137ff, hier Seite 142.
 73    BHSA Reichsstadt Nürnberg Urk. Nr.635. - Wilhelm Frhr v.Imhoff, Geneal. Handbuch der z.Zt. lebenden rats- und gerichtsfähigen Familien der vorm. Reichsstadt Nürnberg, 9.Forts., Nürnberg 1900, S.256.
 74    Ein halber Hof in Bischberg an den Pfleger zu St.Lorenz verkauft von dem vor 1352 gestorbenen Heinrich Loterpeck: BHSA Reichsstadt Nürnberg Urk. Nr. 817, 1053, 1153. - Ein Gut in Bischberg in der 1360 von Irmelgard Lemblein gestifteten Pfründe zu St.Lorenz: Hanns Hubert Hofmann: Die Pfaffenpfründen im Landalmosenamt zu Nürnberg; in: MVGN Band 42, 1951, Seite 155. Johann Winkler: Der Güterbesitz der Nürnberger Stiftungen im 16.Jh.; in: MVGN Band 47, 1956, Seite 182.
 75    "Federhofer" Seite 50: Siegel Gottfrieds von Sulzbürg 1249, Staatsarchiv Amberg Klosterurk. Seligenporten Nr.1. - Im Wappenrepertorium der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg konnte kein Wappen oder Siegel gefunden werden, das dem Siegel von Seifrid Lemlin ähnlich ist. Eine Sammlung von Siegelabdrücken, die nach Familiennamen geordnet ist, sollte freilich noch durchgesehen werden. Freundliche Mitteilung Dr. Eberhard Slenczka 2005.
 76    Hans-Dietrich Lemmel: "Nürnb. Lemlein" Seite 343.
 77    Johann Gottfried Biedermann: Geschlechtsregister des hochadelichen Patriciats zu Nürnberg, 1748, Tafel 167 Holzschuher. - Stammbaum der Wolfstein-Sulzbürger siehe z.B. "Federhofer" Seite 154.
 78    Adalbert Scharr: Die Nürnberger Reichsforstmeisterfamilie Waldstromer..., in: MVGN Band 52, 1963/64, Seiten 1-41, besonders Seiten 34ff.
 79    Stadtarchiv Nürnberg, Urk. 1331 Sept.28.
 <79a  Nürnberger Urkundenbuch, A.Scharr:  Waldstromer, MVGN 52 S.28. - Vergl. http://geneal.lemmel.at unter Pfin-24f.>
 80    Hans-Dietrich Lemmel: "Nürnb. Lemlein" Seite 345.
 81    BHSA Urk. Kurbaiern 22903; Signatur früher: GU Sulzburg Nr.59. - Regesta Boica Band 10, München 1843, S.25. - Herbert E. Lemmel: "Herkunft" Seite 35.
 82    Robert Giersch, Forschungsergebnisse, CD-ROM im Auftrag der Wolfsteinfreunde Neumarkt/OPf., 2000.
 83    BHSA GU Sulzburg Nr.68; Signatur jetzt: Kurbaiern 22900.
 84    David Koeler: Historia Genealogia Wolfstein, Frankfurt und Leipzig 1726, S.43. - Hinweise durch Baron Heßberg, Gustav Fuchs u.a.
 85    Hans Spitzner: Parsberger Chronik, Parsberg, anlässlich der Jahrtausendfeier 1950, Seite 5 ff. - Markt und Schloss Parsberg in der Oberpfalz, Sulzbacher Kalender von 1892, Seite 80ff.
 86    Joseph Plaß: Der Oberpfälzer Adel; in: Festgaben zum Wittelsbacher Jubiläum, Band II Heft 1, Donauwörth 1880, Seite 122.
 87    Gustav Toepke: Die Matrikel der Universität Heidelberg 1386-1662, 3 Bände 1884-1893.
 88    BHSA Urk. RU Regensburg 1440 II 16, mit Siegel. - Eine schlechte Zeichnung des Siegels auch in der Sammlung H.Saller-Donaustauf "Regensburger Siegel im HSA".
 89    BHSA Urkunden KU Kastl 449 und 450 (beide von 1436) und 499 (1448), mit Siegeln. - Monumenta Boica Band 24, München 1821, Monasterium Castel, S.625 Num.272 (= Urk.449 von 1436) und S.751 (= Urk.499 von 1448).
 90    "Federhofer" Seite 136: Hier wurden Stefan und Paul irrtümlich als Söhne des Neumarkter Conrad Lömel angesehen.
 91    BHSA GU Neumarkt Nr.77, Signatur jetzt: Abt.I, Oberpfalz U Nr.1426. - Johann Nepomuk von Löwenthal: Geschichte des Schultheißenamtes und der Stadt Neumarkt, München 1805, S.29f, S.73. - Franz Buchner: Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums; in: Sammelblätter des Hist. Vereins Eichstätt, Jg.39, 1924, S.36: Reichertshofen bei Neumarkt. - Geschichte von Lengenfeld; in: Die Oberpfalz Band 26, Kallmünz 1932, S.217. - Graf: Helfenberg, die Burg und Herrschaft; Selbstverlag 1875, S.203; laut Mtlg G.Fuchs. - Plaß S.122. - Blätter des Bay. Landesvereins für Familienkunde Jg.9, München 1931, S.62.
 92    BHSA GU Neumarkt Nr.78.
 93    H.Rädle: Burgen und Burgställe im Kreis Neumarkt, Neumarkt ohne Jahreszahl, Seite 98.
 94    HVO Band 19/20, 1860, S.124.
 95    Franz Federhofer: Geschichte von Lengenfeld; in: Die Oberpfalz, Jg. 1932, Seite 216.
 96    BHSA GU Hohenburg/Pfalz Nr.57 (1421), Signatur jetzt: Regensburg Hst.), 60 (1422), 61 (1422), 95 (1434), 100 (1439).
 97    BHSA GU Wörth/Pfalz Nr.110a, Sign. jetzt Regensburg Hst; und Gerichtsurk. Hirschberg Nr.192, Sign. jetzt: Eichstätt Hst.
 98    Robert Giersch: Die Herren von Sulzbürg-Wolfstein; Wolfsteinfreunde Neumarkt, Fassung 1999.
 99    BHSA Urk. RU Regensburg 1440 II 16, mit Siegel Steffan Lemppel und Wolfswappen. Zeichnung H.D.Lemmel nach Fotografie. - Eine schlechte Siegelzeichnung auch in der Sammlung H.Saller-Donaustauf "Regensburger Siegel im BHSA".
100    BHSA: Fürliger in einem Urteil des Bischofs von Regensburg, Gerichtsurkunden Passau Nr.869, Sign. jetzt: Passau Domkapitel 2311. - Diener der Stadt Regensburg, GU Donaustauf Nr.109/110 und Nr.111/115/116, Sign. jetzt Rst. Regensburg. - Söldner in Regensburg, GU Mallersdorf Nr.187; gedruckt in: Monumenta Boica Band 15, München 1787, S.341 Num.56.
101    BHSA GU Wörth/Pfalz Nr.158; Signatur jetzt: Regensburg Hst.
102    BHSA Urkunden KU Kastl 449 und 450, Siegel Paul Lemlein mit Wolfswappen. Zeichnung H.D.Lemmel nach Fotografie. - Von Nr.449 auch Regest in Monumenta Boica Band 24, München 1821, Monasterium Castel, S.625 Num.272 und S.750.
103    Stadtarchiv Neumarkt B 9.1 Archiv- und Registratur-Repertorium (1678-1681) Nr.5.
104    BHSA Urkunde KU Kastl 499. - Monumenta Boica Band 24, München 1821, S.751.
105    BHSA GU Wörth/Pfalz Nr.180, Sign. jetzt: Regensburg Hst.
106    BHSA GU Parsberg Nr.46. - Fehlerhaft erwähnt bei Alfred Spitzner: Parsberger Chronik, 1950, Seite 58. Hier wird irrtümlich "um 1400" der "Bauer Paul der Lembl von Rakkenhofen" als Besitzer dieses Hofes zu Willenhofen genannt. Der Bauer auf diesem Hof ist Andreas Zenckl, und die Jahreszahl "um 1400" kann nicht stimmen.
107    BHSA GU Neumarkt Nr.94, Signatur jetzt: Oberpfalz 1519; Sulzburg Nr.348, Sign. jetzt Oberpfalz 2230.
108    "Federhofer" Seiten 161f.
109    Franz Xaver Buchner: Archivinventare der katholischen Pfarreien in der Diözese Eichstätt, München/Leipzig 1918, S.610 Nr.7b.
110    Staatsarchiv Amberg, Reichsherrschaft Parsberg Nr.26: Abschrift von 1725 eines Kaufbriefes vom Dreikönigstag 1475.
111    BHSA GU, 1476: Neumarkt Nr.601; 1480: Parsberg Nr.64. - L.Gernhardt: Parsbergische Familiennamen; in: Blätter des Bay. Vereins für Familienkunde, Jg.1929 S.4.
112    Alfred Spitzner: Parsberger Chronik, 1950, S.17.
113    Staatsarchiv Amberg, Bestand "Lehensbücher" Nr.290 (1468); und Bestand "Oberster Lehenshof" Nr.461 im zweiten Teil Blatt LII; laut Mtlg Simon Federhofer 1997.
114    Josef Heller: Beiträge zur Geschichte des Medizinalwesens in Bamberg; in: 6. Bericht des Hist. Vereins Bamberg, Bamberg 1843, S.96.
115    Herbert E. Lemmel: Miszellen zur Geschichte der Bamberger Lemmel; in: Blätter für fränkische Familienkunde Band 9, 1968, S.263-286, S.266f.
116    BHSA GU Hirschberg Nr.234, Signatur jetzt: Pfalz-Neuburg, Alte Landgerichte 219.
117    StA Nürnberg, Briefbücher, Tom.37 fol.196. - Herbert E. Lemmel: "Herkunft" Seite 36; und Herbert E. Lemmel: Der Heiratskreis der Bamberger und Nürnberger Lemmel des 14.Jh.; in: Blätter für Fränkische Familienkunde Band 9, 1966, Seiten 80-95, S.89; hier wird diese Urkunde irrtümlich einem anderen Hans Lemlein zugeordnet.
118    "Ried" Seite 228 (BHSA München B 25,70) und Seite 278 (Pfarrarchiv Neumarkt, Kirchenrechnung St.Georg 1490/1491).
119    BHSA GU, 1499: Riedenburg Nr.409; 1501: Velburg Nr.82.
120    BHSA, Verschiedenes im Repertorienraum, Ritterorden Nr.555, 1503.
121    BHSA GU im Repertorienraum, Kelheim, Signatur jetzt: Regensburg-Niedermünster, Urkunden 1508-1515 Nr. 123, 462, 464, 466, 467, 469-472, 620; sowie GU Kirchberg Nr.124 (Jacob Lembl ist erwähnt in einem Erbvergleich vom 3.4.1509); sowie Klosterurkunden im Repertorienraum 1508: Paring Nr.195, 1512: Biburg Nr.361. An mehreren Urkunden das Siegel von Jakob Lemel; eigene Zeichnung nach Fotografien. - K.A. Böheimb: Beiträge zur Genealogie oberpfälzischer Adelsgeschlechter; in: VHVO Band 23, 1865, Seiten 210-375, S.367. Böheimb nennt für Jakob Lämmel zu Schierling und Kelheim die Jahreszahlen 1502-1511.
122    Kollegiatstift U.L.Frau zur Alten Kapelle in Regensburg, Urkunde Nr. 1742 vom 27.3.1515, mit Wachssiegel. Kopie. Zeichnung des Siegels von H.D.Lemmel nach Fotografie. - Zitiert bei Joseph Schmid: Die Urkunden-Regesten des Kollegiatstiftes U.L.Frau... Band 1, Regensburg 1911, Seite 359.
123    Siegel der Vettern Caspar und Michel Lemlein in Nürnberg: ältere Siegel 1497 Lamm-Wappen ohne Helm, Staatsarchiv Bamberg A110 L115 Nr.4062; neuere Siegel 1508 Lamm-Wappen mit Helm und einem zweiten Lamm als Helmzier, Staatsarchiv Bamberg Bestand G 35 I Nr.260.
124    Staatsarchiv Neuburg/Donau, Historisches Lexikon von Ignatz Ströller, Band 2, Manuskript, Seite 177.
125    Mitteilungen BHSA und Stadtarchiv Kelheim.   
126    "Ried" Seite 192. 
127    Saalbuch Abbach: 1551 Ulrich Lämbl, 1581 Egid Lämbl, Schneider, 1584 Ulrich Lämbl. Mitteilung Lydia Heinl 2004. - HVO: Archiv-Repertorien, II.Teil: Urkunden, Heft 1: Urkundenregesten von 1180 bis 1680, Regensburg, 1996, S.67 Nr.673: 1585 Ulrich Lämbl, Bürger und Schuhmacher in Abbach, stellt einen Kaufbrief aus für Eberhard Obermayr, Bürger und Wagner in Abbach.
128    Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg; Thomas Ries: Verzeichnis aller Geistlichen des Bistums Regensburg, Maschinenschrift 1920/1930 mit Nachträgen. Laut Mtlg Dir. Paul Mai 1997. - Das Regensburger Visitationsprotokoll von 1589/1590, Seiten 786f des Originals, Seite 404 im Druck. Laut Lydia Heinl, Mtlg 2004.
129    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge der Familie Lämmel/Lämbl/Lammel aus Abbach, Manuskript in Arbeit. – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Abb.html
130    Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv Regensburg, Schloss Prüfening, Akte 34. - Kopie und Transskript durch Lydia Heinl, 2005.
131    "Federhofer" Seite 81.
132    Wilhelm Brenner-Schäffer: Geschichte und Topographie der Stadt Neustadt an der Waldnaab und seiner Herrschaft der ehemaligen gefürsteten Grafschaft Störnstein; in: VHVO Band 24, 1866, Beilage 13, Seite 136. Jetzt auch Neudruck, 2000. – Rudolph Freiherr von Fritzenstein: Regesten und Genealogie der von Redwitz; in: VHVO Band 33, 1878, S.37.
<133a   20.5.1446: Weißenburg meldet an Nördlingen, dass sie "drey raisige Gesellen" gefangen genommen haben, nämlich "Hanns Schechs, Haintz Lämmlen, Hanns Wölflen, der zwen zu Nappurgk vor dem Wald". Stadtarchiv Nördlingen, Missiven 1446 1, in: Regesten der Reichsstadt Weißenburg, Degener 2002, Regest Nr.945. - Hinweis von Dr.R.Börner 2012. - In dem Regest ist einmal der Name unrichtig "Hans Lämmlein" statt "Haintz Lämmlen" wiedergegeben..>
133b   Staatsarchiv Amberg, Depot Cham Urkunde Nr.473. - Hans Frank: Stadtarchiv Cham, Teil I: Urkunden. Bay. Archivinventare Heft 25, München 1964, Seite 93 Regest U 473.
134    Staatsarchiv Bamberg, Urkunde A160 L.579 Nr.2525.
135    Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Briefbücher Band 22 fol.229-234 Juni 1452, Band 23 fol.36-53 Sept./Okt. 1452. 
136    Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberger Briefbücher Band 15 fol.17,207, Band 16 fol.100 von 1441; laut Herbert E. Lemmel, Miszellen; in: Blätter für fränkische Familienkunde Band 9, 1968, Seite 269, hier jedoch unrichtige genealogische Einordnung.
137    Herbert E. Lemmel, "Herkunft" Seiten 16, 66 u.a.
138    R. v.Liliencron: Die historischen Volkslieder der Deutschen, Band 1, Leipzig 1865, Nr.93, Seite 35. - Zitiert bei Herbert E. Lemmel, "Herkunft", Seite 142, und Gerhard Lemmel, "lemlein filii" Heft 4, 1991, Seite 25.
139    Regina Röhner: Der sächsische Prinzenraub; die Geschichte des Kunz von Kauffungen, Chemnitzer Verlag 1993. - Für den Hinweis auf die Zusammenhänge mit Kunz von Kaufungen danke ich Herrn Horst Lämmel in Thalheim/Erzgebirge. Frau Röhner (Mitteilung 2005) wies freilich darauf hin, dass in den ihr bekannten Archivalien zum Prinzenraub ein Lemlein nicht namentlich genannt ist.
140    Frau Ava. Zwei unterschiedliche Blätter aus dem Tagebüchlein des Malefiz-Schreibers zu Grünhain A.D.1460. Aufgefunden und zum Druck befördert von Dr. Walter Fröbe, Glückauf-Verlag Schwarzenberg (ohne Jahreszahl), S.1.
141    Theodor Hampe: Die Nürnberger Malefizbücher. Bamberg 1927, Seite 101. – Mtlg Dr. Johannes Lämmel, Nürnberg, 1979.
142    Sandra Frauenknecht: Kloster Gnadenberg, Ansbach 2004. - Seiten 60 und 170: Altar der Barbara Lemlin. - Seiten 55 und 194: Katharina Lemlin. - Seiten 63 und 65: Grundriss und Aufriss der Kirche. - Seite 168: Zeichnung der Klosteranlage, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Fürstl. Bibliothek Harburg.
143    Tore Nyberg: Dokumente und Untersuchungen zur Inneren Geschichte der drei Birgittenklöster Bayerns 1420-1570; in: Quellen und Erörterungen zur Bayr. Geschichte Band NF 26, München 1972/1974, Teil 1 Seite 417, Teil 2 Seiten 229, 238, 258, 260f. - Seiten 232, 255: Weihbischof Johann Lemmel/Lemlin von Augsburg.
144    Archiv des Bistums Augsburg, Albert Hämmerle: Die Canoniker der Chorherrenstifte St.Moritz, St.Peter und St.Gertrud in Augsburg, Privatdruck 1938, Seite 72. - Erwin Gatz: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648, Berlin 1996, Seite 411. - Frdl. Mtlg. D.Bauchrowitz 2005.
145    Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Imhof-Archiv Fasc.26 (Lemlein-Archiv), Urk.Nr. 32b, Versicherungsbrief 1485. - Vergl. Herbert E. Lemmel, "Herkunft" Seiten 150f. Hier sind freilich einige verwandtschaftliche Zusammenhänge nicht richtig dargestellt.
146    Christoph Frhr.v. Imhoff: Die Imhoff – Handelsherren und Kunstliebhaber; in: MVGN Band 62, 1975, Seiten 1-42, hier Stammtafel und Seite 23.
147    Salbuch des Elisabeth-Spitals zu Nürnberg von 1398 mit Nachträgen bis 1469.
148    Georg Grupp: Maihinger Brigitterinnen aus Nürnberg; in: MVGN Band 13, Nürnberg 1899, Seiten 79ff. - Johann Kamann: Der Nürnberger Patrizier Christoph Fürer der Ältere und seine Denkwürdigkeiten; in: MVGN Band 28, Nürnberg 1928, Seiten 226 und 237.
<148a  Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Imhof-Archiv Fasc.27 Nr.4b.>
149    Corine Schleif und Volker Schier: Katerina Lemmels Briefe als Spiegel Nürnberger Privatfrömmigkeit; in: F.M. Kammel (Herausgeber): Ergebnisse der Ausstellung "Spiegel der Seligkeit", Nürnberg 2003, Seiten 109-112. - Corine Schleif und Volker Schier: Katerina's Windows; Donation and Devotion, Art and Music, as heard and seen in the writings of a Brigitte nun; University of Chicago Press, zur Veröffentlichung 2007. - Weitere Veröffentlichungen sind unter "Katerina Lemmel" (in dieser Schreibweise!) im Internet zu finden.
150    Fotografien des Imhof-Holzschuher-Epitafs von Corine Schleif und Volker Schier, Arizona State University, im Internet. - Zeichnungen von H.D.Lemmel.
151    Johann Kamann: Der Nürnberger Patrizier Christoph Fürer der Ältere und seine Denkwürdigkeiten; in: MVGN Band 28, Nürnberg 1928, Seiten 226, 237.
152    Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Imhof-Archiv Fasc.25, Urk. Nr. 17, 18.
153    Georg Wolfgang Karl Lochner: Aus dem Leben Christoff Fürers des Älteren; in: Geschichtliche Studien Teil 3, Nürnberg 1836.
154    Georg Grupp: Maihinger Brigitterinnen aus Nürnberg; in: MVGN Band 13, Nürnberg 1899, Seiten 79ff. - Und Tore Nyberg, wie oben.
155    Die Klosteranlage Maihingen aus der Vogelschau. Retuschiert von H.D.Lemmel nach einer Bleistiftzeichnung der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fürstliche Bibliothek Harburg, gedruckt in: Sandra Frauenknecht, Kloster Gnadenberg, 2004, Seite 168.
156    StA Amberg, Kloster Gnadenberg Nr.145. - Johann B. Fuchs: Pfarrgeschichte von Gnadenberg, Beilage 5: Verzeichniß der Verwalter in Gnadenberg; in: VHVO Band 14, Regensburg 1850, S.181.
157    BHSA KL Baumburg 47 e. - Im Erzbischöflichen Konsistorialarchiv Salzburg konnte man kein Dokument über Georg Jakob Lembl finden.
158    Sulzbacher Kalender 1875 Seite 51.
159    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Urk. vom 12.7.1728.
160    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Briefe Johann Christoph Bredauer vom 12.11.1761 und Maria Margaretha Lemblin vom 17.11.1761.
161    Pfarrmatrikel Gnadenberg Bd.III S.392.
162    Dr. Franz Heiler, Diözesanarchiv Eichstätt, Mitteilung 1998.
163    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Fasz. Nr.181.
164    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Fasz. Nr.177/412; mit Fotografien der Siegel. - Zeichnung H.D.Lemmel.
165    BHSA KL Baumburg Nr.48 von 1688, Seiten 271' und 274, mit Siegel von Johann Heinrich Pascha; Zeichnung von H.D.Lemmel nach Fotografie. - Zur Familie Pascha siehe Ernst Walter Paasch, in: Familienforschung in Mitteldeutschland Heft 1/2004 und Heft 1/2005.
166    Laetitia Boehm (Hrsg): Bio-bibliografisches Lexikon der L.M.Universität München, Berlin 1998, S.302
167    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Briefe Georg Jacob Lembl Baumburg 30.1.1737, Nr.181 Gnadenberg 24.10.1740, 19.11.1740, 4.6.1741, 30.4.1741, 11.4.1743.
168    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Belehnung vom 30.8.1755 zu Neuburg für Christoph Bredauer mit Bezug auf die 1744 erfolgte Belehnung des Amtsvorgängers Georg Jacob Lembl. Sowie eine Bestätigung des Christoph Bredauer vom gleichen Datum mit fast dem gleichen Text.
169    Der Gnadenberger Lembl-Kelch, Zeichnungen von H.D.Lemmel nach Fotografien von Otto Lemmel, Braunschweig, anlässlich des Lemmel/Lämmel-Familientages 1989.
170    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Briefe Maria Margareta Lemblin 8.6.1761, 17.11.1761.
171    Michael Schrafl: Beschreibung der Epitafien in der Neumarkter Johanniskirche, Zulassungsarbeit für die 1.Staatsprüfung, 1981, Nr.26: Lemblin. - Zeichnung von H.D. Lemmel. - Felix Wanderer: Neumarkter Ruhmeshalle; biographische Studien, Nr.39: Leml/Lämbl Margaretha.
172    Staatsarchiv Amberg, Kloster Gnadenberg, Hofmarksverwalter Bredauer gest. 1765, hinterlässt 3 Kinder, war seit 1754 mit Maria Kunigunde Pöllinger verheiratet, Tochter von Herrn Mathias Pöllinger des Rats zu Neumarkt.
173    Staatsarchiv Amberg, Bestand Klosterrichteramt Gnadenberg Nr.4, Belehnung durch Maximilian am 20.4.1754. - Belehnung durch die Administration zu Neuburg am 5.7.1754.
174    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg Nr.380, Briefe 27.2.1754, 9.3.1754; 19.3.1755 bis 9.8.1756; 8.2.1760 bis 29.5.1760.
175    Staatsarchiv Amberg, Bestand Kloster Gnadenberg, Urkunde von Bürgermeister und Rat der Stadt Neumarkt vom 20.10.1760.
176    BHSA GU Neumarkt Nr. 547, 548, 549. - Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt, Band 2, 1938, S. 246.
177    VHVO Band 19, Regensburg 1860, S.80. - Ausführlich über die Lembl-Stiftung siehe "Ried" S. 230f, 373.
178    Trauungsbuch Baumburg Band 12, Seite 64 verso. Archivdirektor Dr. Peter Pfister, Archiv des Erzbistums München und Freising, frdl. Mtlg. 2005.
179    "Ried" Seite 124.
180    Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg, "Familienbeschreibung" der Einwohner nach dem Brand vom 9.9.1726, PfB Tännesberg Bd.1 S.27 Fi 3, lateinisch; laut Mtlg T.Weber 2005.
181    Die Überprüfung des Personenregisters zu den Beständen "Gerichtsurkunden Tännesberg im BHSA München ergab keinen Hinweis auf die Familie Lemmel/Lembl.
182    Staatsarchiv Tännesberg-Treswitz, Bestand Amt Tännesberg-Treswitz Nr. R 62: Um 1670 eine Liste mit mehreren Namen, darunter "Gregori Lembler, Prwblattenverwalter" (schwer lesbar).
183    Staatsarchiv Amberg, Bestand OPf Rel. u. Ref. Nr. 634; Briefwechsel zwischen Georg Christoph Müntzer und der Regierung in Amberg von 1634.
184    Johann Baptist Schütz: Chronik des königlich bayerischen Schlosses Trausnitz im Tal, Trausnitz 1890 S.87.
185    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge der Familie Lemmel/Lämbl aus Wien in Waldthurn, Manuskript in Arbeit. – Hans-Dietrich Lemmel, Gerhard Lemmel: Hans Lemmel in Wien, Handelsmann, Ratsherr, Protestant; in: Wiener Geschichtsblätter 35. Jg., Wien 1980, S. 69-81.  – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Sn.html
186    Hans-Dietrich Lemmel: Die ersten Chemnitzer Lemmel; in: "lemlein filii" Heft 6, Seiten 41-71. Etwas gekürzt auch in: Familie und Geschichte Band IV, 2002, S.241-249 und S.315-324.
187    Stadtarchiv Amberg, Bürgerbuch Amberg II/109.
188    Diözesanarchiv Regensburg, Kirchenbücher Amberg.
189    Matrikel Universität Ingolstadt.
190    Georg Blössner: Geschichte des Salesianerinnenklosters in Amberg; in: VHVO Band 64, 1913, Seite 98. - A.H. Gürth: Über Wolfgang Dientzenhofer; in: VHVO Band 99, Seite 44.
191    Kunsthistorisches Museum Wien, Münzkabinett, Medaillen von Severin Brachmann auf Hans Lemmel und seine Frau Ursula. Einzelheiten siehe Hans-Dietrich Lemmel und Gerhard Lemmel: Hans Lemmel in Wien, Handelsmann, Ratsherr, Protestant; in: Wiener Geschichtsblätter 35. Jg., Wien 1980, Seiten 69-81. - Zeichnung der Medaillen von H.D.Lemmel.
192    Archiv des Schottenstiftes Wien, Stiftungsurkunde vom 12.6.1592. - Quellen zur Geschichte der Stadt Wien Band I/3 Seite 102 Urk. Nr. 2702. - Siegelzeichnung von H.D.Lemmel.
193    u.a. Arnold Reimann: Die älteren Pirkheimer; in: Festgabe der Gesellschaft für deutsche Literatur, Berlin 1935; und Leipzig 1944.
194    Heiratsmatrikel Wien St.Stefan.
195    Landeskirchliches Archiv Regensburg, Pfarrmatrikel Regensburg Bd.29 S.169 Fiche 1; Mtlg T. Weber 1997.
196    Siegfried Poblotzki: Heimatbuch Moosbach, Chronik des Marktes und ehemaligen Gerichtsbezirks Treswitz, Moosbach 1971. Mtlg Georg Schmidbauer 2000.
197    Kirchenbuch Altdorf 1634 Seite 591. Mtlg J.u.P. Volkert 1992.
198    Staatsarchiv Amberg, Zollrechnungen R65/2 Amt Tännesberg-Treswitz.
199    Taufbuch Nürnberg St.Lorenz 1640, 177.
200    Josef Hanauer: Heimatbuch der Marktgemeinde Eslarn, 1975. Mtlg Georg Schmidbauer 2000.
201    Stadtarchiv Wien, Testamente 222 und 223.
202    Staatsarchiv Bamberg, Pflegamt Treswitz 3494, Seiten 149ff. Zitiert in: Blätter des Bay. Landesvereins für Familienkunde Band 12, Kallmünz 1973-1975, Seite 215.
203    Staatsarchiv Amberg, Bestand Amt Tännesberg-Treswitz, Nr. R 65/1, Zollrechnungen Markt Eßling 1636.
204    Josef Hanauer: Häusergeschichte der Marktgemeinde Eslarn, 1985; Mtlg Gerhard Lang.
205    Thomas Specht: Die Matrikel der Universität Dillingen; in: Archiv für die Geschichte des Hochstifts Augsburg Band 2 und 3, Dillingen 1909-1913. - Alfred Schröder: Matrikel Univ. Dillingen, Registerband, Dillingen 1914/1915.
206    Bisch. Zentralarchiv Regensburg, Generalschematismus der Geistlichkeit des Bistums Regensburg, Maschinenschrift, erstellt zwischen 1920/1930 von Thomas Ries, mit Nachträgen. - Pfa Griesbach/OPf Nr.1, Präsentationsurkunde vom 10.8.1690; hier ist ersichtlich, dass die Angaben im Schematismus von Ries teils fehlerhaft sind. Mtlg Dir.Dr. Paul Mai 1997.
207    775 Jahre Waldthurn, Festschrift von Herrn Bergler, S.183. Mtlg M.Wechsung 1994.
208    Fahrenberger Kirchenrechnungen. Mtlg Georg Schmidbauer 2000.
209    Heiratseintrag der Tochter in Wien St.Stefan.
210    Eduard Mikusek: Die Lobkowitz in Böhmen und Oberpfalz; in: VHVO Band 31, 1991, Seiten 298ff.
211    Georg Steller: Grund- und Gutsherren im Fürstentum Sagan 1400-1940, Sagan 1940, Seiten 140, 158, 167. - Es ist Seedorf bei Wiesau in der Saganer Heide, südwestlich von Sagan;  in der Nähe gibt es vier weitere Dörfer namens Seedorf!
212    Johanniskirche Neumarkt, Band 6 Trauungen S.99.
213    Gerneth: Geschichte des kgl. bay. 5. Inf.-Regiments, Teil 1 (1722-1804), Berlin 1883.
214    Kriegsarchiv Wien, Feldakten, Index-Band 2.
215    Erzbischöfliches Archiv München, Kirchenbücher Frauenkirche und Peterskirche.
216    BHSA, Kriegsarchiv, Akten Anton v.Lemmel 1806-1842. - Neuer Nekrolog der Deutschen, Jg.1831, S.697.
217    BHSA, Heroldenamt-Akten 2321 von 1870 und 1172 von 1880/1889.
218    Wiener Genealogisches Taschenbuch Band 1, Wien 1926, Seite 176. - Alt-Österreichisches Adels-Lexikon Band 1, Wien 1928, Nr.5067. –  Öst. Staats- und allg. Verwaltungsarchiv Wien, Wappenbrief von 1896. – Hans-Dietrich Lemmel, Regesten und Stammfolge der Familie Lemmel aus Seedorf, Manuskript in Arbeit. – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Se.html
219    Kirchenbücher Wien St.Stephan 1703-1708. - Stadtarchiv Wien, Totenschau-Protokolle Band 22 Blatt 82; Testament Nr. 1387/708.
220    Kirchenbuch Münsterpfarramt Ingolstadt.
221    Kirchenbücher Wien St.Stefan. - Stadtarchiv Wien, Totenschauprotokolle, Testamente. - Georg Schmidbauer: Waldthurner Bürgersöhne in der Lobkowitzer Zeit...; in: Die Oberpfalz, 88.Jg. Nr.4, 2000; und in: Der Neue Tag, Weiden, Herbst 2000.
222    Mitteilung Horst Lambel (Autor des Buches "Zunftstangen in der Nordoberpfalz", Weiden 2001).
223    Stadtarchiv Metz, katholische Kirchenbücher Rahling. - Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge des Familie Lemmel aus Rahling, Manuskript in Arbeit.  – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Rah.html
224    Stadtarchiv Amberg, Urkundenrepertorium 1494.11.29.
225    Nordgauchronik 1648, S.204.
226    Herbert E. Lemmel: "Herkunft" Seite 97.
227    W.v.Stromer: Oberdeutsche Hochfinanz 1350-1450; in: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beihefte 55-57, Wiesbaden 1970, S.136.
228    Stadtarchiv Nürnberg, Bestand A1, Urkunde von 1467 Juni 1, darin zitiert der Hauskauf von 1447.
229    Alfred Spitzner: Parsberger Chronik, 1950, S.14ff.
230    BHSA, Pfalz-Neuburg U Lehen 998. - Neuburger Kollektaneen-Blatt 1856 S. 122.
231    BHSA, Pfalz-Neuburg 4382.
232    Beschreibung von Rennartshofen im Neuburger Wochenblatt 1833; laut Neuburger Kollektaneenblatt Jahrgang.30, 1864.
233    BHSA Bestallungsbücher für den Zeitraum 1503ff (Neuburger Kopialbücher 79, 92, 103; Staatsverwaltung 1282), sowie Bestand Pfalz-Neuburger Bestallungen: kein Eintrag für Wilhelm Lemblin. - Mtlg Dr. Cramer-Fürtig 1994.
234    von Weech: Das Reissbuch von 1504; in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Bd.26, Karlsruhe 1874, S.137ff, S.230. - A.G. Kolb: Die Kraichgauer Ritterschaft unter der Regierung des Kurfürsten Philipp von der Pfalz; in: Württ. Vierteljahreshefte für Landesgeschichte, Neue Folge 19.Jg., Stuttgart 1910.
235    Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe, Lehens- und Adelsarchiv 44/v.Lemlin 1477/9/4: Belehnung von Volmar Lemlin; und 1495/3/18: Belehnung des noch unmündigen Sohnes Wolfgang Lemblin.
236    Neuburger Kollektaneenblatt, (ohne Autor), Jg.30, 1864, Seiten 88ff. - Antonius Steichele: Das Bistum Augsburg Band 2, Augsburg 1864, Seiten 716f.
237    Staatsarchiv Düsseldorf, Leichenpredigt Nr.15022, Katalog der fürstl. Stolberg-Stolbergschen Leichenpredigten-Sammlung Band 2, Leipzig 1928, Seite 643. - Roth, Leichenpredigten, Band 6 R5662, R5856.
238    Ev. Pfarramt Schwabach St.Martin, Familienbuch.
239    BHSA, GU im Repertorienraum, Sulzbach Stadt Nr.184.
240    Stadtarchiv Sulzbach-Rosenberg, Strichsrechnungen von 1580, Bestand R 4 folio 3 und 57r.
241    Ev. Pfarramt Sulzbach, Sterberegister, Mitteilung des Pfarrers 1976 an Martin Kessler.
242    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge der Familie Lemel/Lemler aus Sulzbach, Manuskript in Arbeit. – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Su.html
243    BHSA, GU im Repertorienraum, Sulzbach Stadt Nr.241.
244    Schottenstift Wien, alfabetisches Heiratsregister.
245    Matrikel Jena, laut: Die Ahnen des Pfarrers Gustav Kessler, in: Deutsches Familienarchiv Band 66, 1977.
246    Kirchenbücher Pfarramt Altenburg.
247    Richard Mende: Katalog der Leichenpredigten-Sammlungen der Peter-Paul-Kirchenbibliothek und anderer Bibliotheken in Liegnitz, Marktschellenberg 1938, S.428 R 22-14.
248    Hans-Dietrich Lemmel: Die Familie Lemmel und August der Starke; in: "lemlein filii" Heft 5, 1999, Seiten 24-40; und etwas gekürzt in: Familienforschung in Mitteldeutschland 39.Jg., 1997/1998, Seiten 193-204.
249    Maximilian Weigel: Dr. Georg Forster aus Amberg, Medikus, Botanikus, Musikus; in: VHVO Band 87, Regensburg 1937, Seiten 254ff, hier Seite 265. - Carl Philipp Reichardt: Die Heidelberger Liedmeister des 16. Jahrhunderts; Dissertation Heidelberg 1939. - Elsa Bienenfeld: Wolffgang Schmeltzl, sein Liederbuch von 1544 und das Quodlibet des 16.Jh.; in: Sammelbände der Internationalen Musikgesellschaft Jg.6, Leipzig 1904/1905.
250    Karl Heinz Lämmel: Laurenz Lemlin; in: "lemlein filii" Heft 4, 1991, S. 7-14.
251    Friedrich Blume: Recueils imprimés 16.-17. siècles, Henle-Verlag München-Duisburg 1960. Mit vielen Literaturangaben.
252    Amberg und der Musik liebende Kurfürst, in: Unser Bayern, Jg.31 Nr.12, Dez.1982.
253    Carl Philipp Reinhardt: Die Heidelberger Liedmeister des 16.Jh., Dissertation Heidelberg 1939. Hier auch weitere Quellenangaben.
254    Lothar Hoffmann-Erbrecht: Lemlin, Lorenz; in: Die Musik in Geschichte und Kunst, Band 8, Bärenreiter 1960, Seiten 604f.
255    Universitäts-Archiv Heidelberg, A-702/2 f.174; Kopie durch Karl Heinz Lämmel, Regenstauf. - Gustav Toepke: Die Matrikel der Universität Heidelberg 1386-1662, 3 Bände 1884-1893
256    Universitäts-Archiv Heidelberg, H-IV-101/3 fol. 62/63; Kopie durch Karl Heinz Lämmel, Regenstauf. - Beda Gundl: Angehörige der Universität Heidelberg aus der Diözese Eichstätt von 1386-1662; in: Sammelblatt des Hist. Vereins Eichstätt, Jg.2, Eichstätt 1889, S.25.
257    Friedrich Kuttner: Jobst von Brandt; in: Die Oberpfalz, 44. (50.) Jahrgang, Dez. 1956.
258    Staatsarchiv Nürnberg, Rep. 61 a, Briefbücher des Rates, Tom 190 fol.234.
259    F.D. Mayerhofer: Die Verfassung und Verwaltung der Stadt Sulzbach, Sulzbach-Rosenberg 2000, S.133ff.
 8.6  Der Junker Lemblein in Filchendorf 1590
260    Staatsarchiv Bamberg, BHSA München, Stadtarchiv Eschenbach, kath. Kirchenbucharchiv Regensburg, ev. Kirche Neustadt/Kulm: keine Familie mit Lemmel-ähnlichem Namen in Filchendorf festzustellen.
261    Konrektor i.R. Max Scharff, Beauftrageter der ev.luth. Kirchengemeinde Neustadt/Kulm: Namenseinträge der Kommunikanten.
262    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge der Familie Lemblin zu Rennertshofen, Manuskript in Arbeit, mit vielen zusätzlichen Regesten, die ich hier nicht alle anführen kann. – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Ren.html
263    BHSA Pfalz-Neuburg Urk.2275.
264    BHSA Gerichtsurkunden Monheim (Bd.96) Nr.109; Signatur jetzt: Pfalz-Neuburg, Lehen 643.
265    Staatsarchiv Neuburg/Donau, Pfalz-Neuburg-Akten 2342.
266    BHSA GU Erding Nr.1871 (31.3.1531) bis Nr.1975 (21.5.1533).
267    BHSA GU Rennertshofen (Bd.98) Nr.13; Signatur jetzt: Pfalz-Neuburg, Varia Neoburgica 2320.
268    BHSA Pfalz-Neuburg Urk. Lehen 1000.
269    Willibald Herlein: Das Dorfleben in seiner geschichtlichen Entwicklung, Regensburg 1908, S.37f.
270    Ludwig Eid: Schwabens Anteil an den rheinisch-pfälzischen Bergbauten des Herzogs Wolfgang von Zweibrücken; in: Zschr. des Hist. Vereins für Schwaben und Neuburg Jg.18, Augsburg um 1889.
271    Staatsarchiv Augsburg, Pfalz-Neuburg Lit Nr.673.
272    Epitaf: Die Kunstdenkmäler von Bayern Band 5, Stadt- und Landkreis Neuburg/Donau, München 1958, Seite 646, Rennertshofen. Auf dem Epitaf sind für zwei Ehefrauen die Sterbedaten angegeben, nicht aber für Anna von Bernhausen. - Testament: BHSA Verschiedenes im Repertorienraum, Personenselekt. Cart.202. Laut einem Brief des Münchener Heroldenamtes von 1881 an Alfons Lemmel befand sich das Testament im Akt 1172.
273    Ohne Autorenname: Rennertshofen; in: Neuburger Kollektaneenblatt Jg. 30, 1864, Seiten 88ff.
274    Ev. landeskirchliches Archiv Nürnberg, Totenbuch St.Sebald.
275    1560 an der Universität Ingolstadt immatrikuliert: "Nobiles: Wolfg. Henric. Lemlin, Roberthofens." Johann Nepomuk Mederer: Annales Ingolstadiensis Academiae Band 1, Ingolstadt 1782, Seite 259. - "Wolfgang Heinrich Lemlin, Ruppertshofen, adelig." Matrikel LMU Ingolstadt-Landshut-München, 1981. - Der Ortsname muss in beiden Fällen als Rennertshofen gelesen werden.
276    5.8.1580: Wolf Lemel, Stadtzöllner zu Ingolstadt, siegelt eine Kaufurkunde. Franz Xaver Buchner: Archivinventare der katholischen Pfarreien in der Diözese Eichstätt, München und Leizig 1918, Seite 238 Nr.99. - Name und Siegel müssten noch geprüft werden, denn an anderer Stelle heißt der Ingolstädter Stadtzöllner von 1580 Wolfgang Femel. Georg Ferchl: Bayerische Behörden und Beamte 1550-1804, München 1908-1912, Seite 326.
277    HSA Stuttgart, Sign. A 155 Büschel 72, Briefe 16.Juny Ao 82 und 5. Augusti anno 1582. - Kopien durch Gerhard Lemmel 1982.
278    BHSA Klosterurkunde Bergen Nr.24 von 1592. - Siegelzeichnung von H.D.Lemmel nach einem Siegelabdruck. - Das gleiche Siegel unter verschiedenen Urkunden des BHSA 1586-1612.
279    Taufbuch Rennertshofen. - Das Taufbuch der evangelischen Hofkapelle in Neuburg 1565-1591; in: Blätter des Bay. Landesvereins für Familienkunde Band 9, 25.-27.Jg. 1962-1964, S.181. - Chronik von Rennertshofen, in: Neuburger Collectaneenblatt Jg, 30, 1864.
280    HVO, Archivrepertorien, II.Teil: Urkunden, Heft 1: Urkundenregesten von 1180 bis 1680. Regensburg 1996 S.71 Nr.712.
281    Friedrich Schmidt: Die Annäherung des pfalz-neuburgischen Herzogshauses an das bayerische; in: Forschungen zur Kultur- und Litteraturgeschichte Bayerns Band 6, Ansbach/Leipzig 1897, S.257ff.
282    Johannes Braun: Nordgau-Chronik, 1648. Herausgegeben 1993 von Alfred Eckert, Seite 276.
283    Friedrich Zoepfl: Tagebücher des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg aus den Jahren 1593, 1600, 1601; in: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, Band 35, 1922, bis Band 40, 1927. - Breitenbach: Eine Reise des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm an den Rhein, nach Frankreich und England, August 1600 - April 1601; in: Neuburger Kollektaneenblatt Jg. 60, 1896, Seiten 38-99.
284    Johann Ludwig Hocker: Hailsbronnischer Antiquitäten-Schatz, Onolzbach 1731, Seite 157. - Johann Heinrich Falckenstein: Nordgauische Alterthümer Teil III, Schwabach/Leipzig 1743, Seiten 409ff.
285    Michael Henker: Zur Prosopographie der Pfalz-Neuburgischen Zentralbehörden im 17. Jh.; Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München, 1984. - Hier u.a. zitiert: Ludwig Andreas kündigt 1615 dem Pfalzgrafen seine Pflegerdienste (BHSA K.s. 15893) und nimmt seinen Abschied (BHSA Pf-N A 1147/I).
286    Burkhard Gotthelf Struve: Ausführlicher Bericht von der Pfältzischen Kirchen-Historie, Frankfurt 1721, Seite 547. – G.W.H. Brock: Die evang.-luth. Kirche der ehemaligen Pfalzgrafschaft Neuburg, Nördlingen 1847, S.143.
287    Felix Joseph Lipowsky: Geschichte der Landstände von Pfalz-Neuburg, München 1827, Seite 117.
288    Stadtarchiv Straßburg, Urkunde Nr.889.
289    BHSA GU Rennertshofen (Bd.98) Nr.30,31; Signatur jetzt: Pfalz-Neuburg Varia Neoburgica 2335.
290    Siebmacher, Wappenbuch Band VI,1, Nürnberg 1906 (Band 54) S.114f.
291    Hans Rall: Pfalz-Neuburg und seine Fürsten; in: Neuburger Kollektaneenblatt Jg.109, 1955, S.92.
292    Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Manuskript Oberstenfeld J 1 Bd.276, Film 1980; Kopie durch Pierre Laemlin, Bergheim, Elsass.    
293    Kollegiatstift U.L.Frau zur Alten Kapelle in Regensburg, Urkunde Nr. 1118 vom 3.5.1651, mit Wachssiegel.  – Zitiert bei Joseph Schmid: Die Urkunden-Regesten U.L.Frau... Band 2, Regensburg 1912, Seite 319.
294    Carl Freiherr von Andrian-Werburg: Der Spindlhof bei Regenstauf; in: VHVO Band 61/62, 1907, Seiten 61f.
295    Archiv Leitmeritz auf Schloss Zitenice; Státní Oblastní Archiv v Litomêricích; Mtlg Dr. Eduard Mikusek 1995. Ernst Friedrich Lemle schreibt 1673 und 1677 an den Fürsten und erwähnt seinen namentlich nicht genannten Sohn. Bei diesem kann es sich nur um Johann Wilhelm handeln.
296    Patrick de Gmeline: Histoire des princes de Lobkowicz, Nancy 1977.
297    Siebmacher. - Wappenbrief im Öst. Staats- u. Allgem. Verwaltungsarchiv. - Karl Friedrich v.Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte... Band 3, 1972.
298    Hugo Kögerl: Die Epitaphien der Garnisonkirche (ehemals Minoritenkirche) in Ingolstadt; Beiheft zum Sammelblatt des Hist. Vereins von Ingolstadt Band 36, 1916, S.64f.
299    Bernardin Lins: Geschichte des früheren (oberen) Franziskaner-Klosters in Ingolstadt; in: Sammelblatt des Hist. Vereins von Ingolstadt Bd 37, 1917, S.98.
300    Hellmut Kunstmann: Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz, 1965, S.129. - Im Neuburger Kollektaneenblatt Jg.30, 1864, ist Lemblins Ehefrau Magdalena Schenck von Castell als Schwester des Bamberger Bischofs angegeben. Bischof von Bamberg ist jedoch Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg *1644, +1693. Dagegen ist Graf Marquard Schenk von Castell Bischof von Eichstätt *1605, †1685; dieser könnte allenfalls ein Onkel von Lemblins Frau sein.
301    Willibald Herlein: Das Dorfleben in seiner geschichtlichen Entwicklung, Regensburg 1908, S.37f, Seite 62.
302    Verzeichnis der Besitzer von Schweinspeunt, in: Neuburger Kollektaneenblatt Jg.21, 1855, S.30.
303    Die Kunstdenkmäler von Bayern Band 5, Stadt- und Landkreis Neuburg/Donau, München 1958, Seite 758, Trugenhofen.
304    Pfarramt Rennertshofen, Totenbuch.
305    BHSA GU Reichertshofen Nr. 83, 138, 139.
306    Herbert E. Lemmel: Miszellen zur Geschichte der Bamberger Lemmel; in: Blätter für Fränkische Familienkunde Band 9, 1968, S.263-286, Seiten 268f. Er nennt 1476 Lemmel auf Reichertshofen bei Ingolstadt, was auf Reichertshofen bei Neumarkt bezogen werden muss, und er nennt Christof Lemblin zu Reichertshofen 1587, wobei es Rennertshofen heißen muss.
307    BHSA GU Reichertshofen Nr.85, Sign. jetzt: Pfalz-Neuburg Varia Neoburgica 35.
308    Neuburger Kollektaneenblatt Jg.30, 1864, Seiten 88ff.
309    BHSA GU Rennertshofen (Bd.98) Nr.34; Signatur jetzt: Pfalz-Neuburg Varia Neoburgica 2338. - Taufbuch Möckmühl: 1630 und 1632 Ludwig Andreas Lemblin als Taufpate.
310    Landesbibliothek Stuttgart, Kleine Chronica deß Fürstl. Würtemb. Ampt-Stättlein Möckmühl, 1666.
311    Stälin: Über schwedische und kaiserliche Schenkungen...; in: Württ. Vierteljahreshefte für Landesgeschichte NF Jg.6, Stuttgart 1897, S.310.
312    Walther Pfeilsticker: Neues Württ. Dienerbuch, Stuttgart 1957, Nr.1547, 3029, 2188, 2615.
313    Hans-Dietrich Lemmel: Regesten und Stammfolge der Familie Lemlin aus Heilbronn zu Thalheim und Horkheim, Manuskript in Arbeit. – Stammtafel im Internet unter http://geneal.lemmel.at/Hb.html
314    Karl-Heinz Mistele: Bemerkungen zum Patriziat der Reichsstadt Heilbronn; in: "lemlein filii" Heft 2, 1975, Seiten 79-86.
315    Hauptstaatsarchiv Stuttgart; Urkunde A 419, Bü 440. - Diese Urkunde, wie auch viele andere Regesten über die Heibronner Lemlin, wurde mir von Pierre Laemlin, Bergheim/Elsaß, mitgeteilt.
316    Das Taufbuch der ev. Hofkapelle in Neuburg/Donau 1565-1591; in: Blätter des bay. Vereins für Familienkunde Band 9, 25.-27-Jg., 1962-1964, Seite 181.
317    BHSA, Grasseger Sammlung Nr.15076. - BHSA, Verschiedenes im Repertorienraum, Staatsverwaltung Bd.2 Militaria Nr. M 122.
318    Württ. Oberamtsbeschreibungen, Oberamt Heilbronn, Band 2, Stuttgart 1903, S.382f und S.167.
319    Siebmachersches Wappenbuch, Band 55/56.
320    ►Landes-Bibliothek Stuttgart Sign. Cod.hist. 2 o 888, Fromann'sche Wappensammlung. Kopien durch Gerhard Lemmel 1985.◄ Zeichnungen nach Fotografien von H.D.Lemmel. Zu Horkheim verdankte ich in den 1980er Jahren viele Dokumente und Fotografien Frau Line Ebert, Heilbronn, und Herrn Pierre Laemlin, Bergheim, Elsaß.
321    Greiner: Das Memorial- und Reisebuch des Hans Schad; in: Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte NF Jg.17, Stuttgart 1908, Seiten 370, 397.

►◄ Ergänzungen seit der gedruckten Version.
zurück zum Text