Weig-24/v | zur Stammtafel Weig | Weig-24/v |
Eltern: Weig-23/w Stefan Weigel N807, Offnay v.Heimburg N808
(* etwa ?1305), † vor 1379
1340-1376 urkundlich.
∞ mit Kunigunde Pfinzing Nn62
(* etwa ?1310)
ihre Eltern: Siboto Pfinzing N603, (* etwa ?1255)
1278, 1282, 1288 erwähnt. 1317, 1319 Genannter. Siehe Pfin-22/s (Er ∞1) (etwa ?1282) mit ... Esler N604, (* etwa ?1260), † 1310
Schwester des Schultheißen Conrad Esler.); ∞ (etwa ?1311) mit ... .... N605, (* etwa ?1280)
unbekannte zweite Frau von Siboto.
1. Clara Weigel N846, (* etwa ?1335)
∞ mit Georg Amman N847
(* etwa ?1330)
Siehe Amm-25/e
sein Vater: .... Amman N848, (* etwa ?1290)
Siehe Amm-24/a
2. Kunigunde Weigel N946, (* etwa ?1340)
∞ 1367 mit Martin Haller H156
(* etwa ?1340), † 1414
1381 Ratsherr in Nürnberg. 1398 alter Bürgermeister und endlich Losungs-Herr. Bamberger Lehen bei Hersbruck. Siehe Hall-23/u
seine Eltern: Franz Haller H106, (* etwa ?1310), † 1371 in Nürnberg St.Sebald
1345 im Rat. Siehe Hall-22/u; ∞ mit Ursula Kress N490, (* etwa ?1395), † 6.2.1447.
3. Anna Weigel Ni53, (* etwa ?1345), † 1380
∞ 1379 mit Georg Haller H257
(* etwa ?1340), † 1407
Georg I. Haller zu Gräfenberg. Siehe Hall-23/t
seine Eltern: Berthold Haller H258, (* etwa ?1308), † 1379
1364 Stifter des Pilgram-Spitals. † 1379 in hohem Alter. Siehe Hall-22/t; ∞ mit Elisabeth v.Wolfsberg H638, (* etwa ?1315).
er ∞2) 1381 mit Gerhaus Nützel H457
(* etwa ?1355)
• Jakob Weigel, Besitz Eschenau. Einen Teil der Veste Eschenau hatte er von "Fritz dem Gundloch und der Zolnerin" gekauft.
• Mindestens 1340-1355 Inhaber des Gerichtes und des Zolls in Feucht als Reichslehen. Daraus vermacht er 1340 seiner Frau Kunigunde und seinen Kindern 1 Pfd. hl. 1355 Belehnung durch Karl den IV. erneuert.
• 1360 übereignen die Brüder "Ulrich und Eberhard von Henffenvelt" ihrem "lieben Oheim Jacob dem Weiglein von Eschenau" und seiner Frau Kunigunde den halben Hof zu Neusess (welches?).
• 1368 verleiht der Bamberger Bischof ihm und seinem Schwiegersohn Martin Haller von Nürnberg ein Mannlehen bei Herspruck.
• 1370: "her Jacob Weygel von Eschenaw" hat Herrn Leupold Schürstab dem Älteren das Dörflein Reichenholz (abgegangen) verkauft.
• 1376 Verkauf eines Guts zu Neuhof an Leopold Schneider.
• 1376 Einigung mit seinem Neffen dem Ritter Stephan von Wolfstein und seiner Frau Anna wegen der Teilung von Eschenau. Eschenau wird böhmisches Lehen.
• Vor 1379 gestorben. Mit dem Halbteil der Vesten und des Marktes Eschenau wird Jorg Haller als Lehensträger "Kungunden, Jakob Weigels Wittib, und Claren, Kungunden und Annen, ihren Töchtern" belehnt.
[Hirschmann "Muffel" S.278-281]
[Scharr: Waldstromer S.30]
• Herr Jacob Weigel von Eschenau, Hochgräflich Nassauischer Amtmann, ∞ Cunigunde Pfinzing. Töchter: Anna ∞ Georg Haller; Cunegunda ∞ Martin Haller.
[Biedermann Tafel 103 A Haller]
→ In AL10962 von Walther Hacker sind die Eltern von Kunigunde Weigel: Jakob Weigel, gen.1340, bis 1376 Nassauischer Hauptmann, 1379 tot, ∞ 1340 mit Kunegunda N. - Dabei handschriftlich ergänzt: Kunegunda v.Wolfstein. - 2.4.1995 bei Hacker nach Quelle gefragt, aber keine Antwort.
• Jakob Weigels Frau Kunigunde ist die Tochter von Siboto Pfinzing aus dessen erster Ehe mit der Schwester des Schultheißen Conrad Esler. Ihre Tochter Clara Weigel ∞ mit Georg Ammann.
[Scharr: Waldstromer 52.MVGN 1962/63 S.30]
→ Sie mag etwa 1305 geboren sein (HDL).
→ Siehe auch Kunigunde Pfinzing (T.v.Pfin-24/e Bertold) ∞ Seifrid Weigel, Weig-25/g.
[Wunder, MVGN 49 S.38]
Ihr Tod 1310 [AL Pusch, DFA 27 1964]
• unbekannte zweite Frau von Siboto [Wunder S.41]
[Christa Schaper: "Rummel", MVGN 68 (1981) S.8]
[Hirschmann: "Muffel"]
[Biedermann Tafel 103A Haller]