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Gotfried v.Wolfstein N050


Eltern: Wfst-20/a Gotfried v.Sulzbürg N047, Bertha v.Heideck N075

(* etwa ?1255)

∞ vor 29.1.1287 mit Hedwig .... 1283 auf Wolfstein, begraben in Seligenporten.

Kinder:

1. Gotfried v.Wolfstein N052, (* etwa ?1285), † 1322
∞ mit Agnes ....

2. Leopold, (* etwa ?1290) - , siehe Wfst-22/e

3. Albrecht, (* etwa ?1300) - , siehe Wfst-22/i

4. Barbara v.Wolfstein N055, (* etwa ?1280/1300)
∞ mit H. v.Hohenfels

Regesten:

[Europ. Stammtafeln]
[Ahnen Geschw.Preuschhof, 1998]

 •  22.4.1317 zu Windsheim: Die Klöster Pielenhofen und Seligenporten werden vom weltlichen Gericht befreit. Dabei sind neben anderen anwesend: Gottfried v.Haideck, Gottfried v.Wolfstein, Dietrich v.Parsberg.
[Alfred Spitzner: Parsberger Chronik S.9, 1950]

 •  Todesjahr auch mit 1302 angegeben, was nicht stimmen kann (HDL).

 •  29.1.1287: Der Schultheiß Heinrich von Parsberg bestätigt den Deutschherren den Erwerb der Güter und Besitzungen in Heng, die Gottfried von Wolfstein dem Orden abgetreten hatte.

 •  1291 Streit mit den Deutschherren: Sein Bruder Ulrich auf Sulzbürg hatte dem Orden einige Güter für sein Seelenheil vermacht, und diese Schenkung scheint Gottfried angestritten zu haben.
[Alfred Spitzner: Parsberger Chronik S.21, 1950]

Regesten zu Gotfried v.Wolfstein:

 •  Der Totenschild des Ritters Gottfried v.Wolfstein, † 1322, vormals in Seligenporten, befindet sich in der Fränkischen Galerie der Festung Rosenberg in Kronach. Er zeigt zwei Löwen.


2012 1 17