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Eltern: Wfst-22/i Albrecht v.Wolfstein N054, Agnes Weigel N809
(* etwa ?1335), † 15.2.1402
1383 übernimmt er Wolfstein und Allersberg, die an den Nürn- berger Kaufmann Fritz Lemlein verpfändet waren [s.N-24/b]. Ritter, 1386 wird er Nürnberger Bürger.
∞1) vor 1376 mit Anna .... Nj47
(* etwa ?1340), † vor 1381
∞2) 1381 mit Margaretha v.Geilingen N147
(* etwa ?1330)
1. Johann v.Wolfstein N171, (* etwa ?1382)
2. Albrecht, (* etwa ?1385) - , siehe Wfst-24/j
3. Wilhelm v.Wolfstein N173, (* etwa ?1388)
4. Wigalus, (* etwa ?1390) - , siehe Wfst-24/p
[Europäische Stammtafeln Bd.16 1995]
[Ahnen Geschw.Preuschhof, 1998]
• 1373 besitzt er die Hälfte von Eschenau, die ursprünglich im Besitz seiner Großmutter Offney Weigel gewesen war.
• 1376 Einigung zwischen dem Ritter Stephan von Wolfstein und seiner Frau Anna mit seinem Oheim Jakob Weigel wegen der Teilung von Eschenau. Eschenau wird böhmisches Lehen.
[Hirschmann "Muffel" S.279]
• ∞1) vor 1379 mit Anna ..., urkundlich 1380
• ∞2) 1381 vor Dez. mit Marg. Gayling. Kinder aus dieser Ehe.
→ Es müßte geprüft werden, aus welcher Ehe die Kinder sind: teils aus erster, teils aus zweiter? Altersmässig scheint es, dass der Sohn Albrecht aus erster Ehe stammen müsste. (HDL)
• 1386 werden Bürger in Nürnberg: Ritter Friderich Herr zu Heydeckh; Ritter Steffan von Wolffstein; Heinrich Marshalkh von Pappenheim; 6 Ritter Fuchs; Götz Lamprecht der Elter, Ritter; Lempel Lamprecht, Ritter; Hanns Lamprecht von Zobelstein; Heinrich Lamprecht der Jünger; Götz Lamprecht der Jünger; Heinrich von Lidwach; Ritter Steffan Groß; Eberhard Groß; u.a.
[Bürgervertrag 1386, laut Johann Christian Siebnkees: Materialien zur Nürnb. Gesch. Bd.1, Nürnberg 1792, S.346. - Fotokopie des Bürgervertrages durch GL 1975]
[Qu.z.Gesch.d.St.Nbg Bd.9 Die Nürnberger Bürgerbücher, S.95, IV. Verzeichnis von 20 als Neubürger aufgenommenen Adeligen Frankens]
• 26.6.1430 ist Stefan Lempel in einer in Dietfurt ausgestellten Urkunde des Ritters Wilhelm v.Wolfstein, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, unter den Urteilern genannt.
[HSA München, Gerichtsurk. Hirschbg/Pfalz Nr.192, Sign.jetzt: Eichstätt Hst. - IH 1985]