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Max Johannes Lämmel m045 – Fabrikant in Schönau


Eltern: Mk-41/h Max Lämmel m042, Anna Lina Koblischek m043

* 5.10.1888 in Schönau, † 3.3.1945 in Chemnitz-Kappel

Übernahm die großväterliche Wäschefabrik "Hermann Lämmel", die der Sohn Günther nach 1945 in Stade/Niederelbe weiter- führte.

∞ mit Margarethe Marie Müller m049

* 27.6.1889 in Chemnitz, † 15.1.1964 in Stade

Kinder:

1. Heinz Lämmel m050, * ..8.1909 in Chemnitz, † 1939
Geboren als Heinz Müller, dann als Heinz Lämmel adoptiert. Seit einem Erdbeben 1939 in Bukarest vermißt.

2. Hans Joachim Lämmel m051, * 31.8.1913, † 16.8.1933 nach einem Unfall

3. Günther, * 8.1.1922 - in Stade und Gummersbach, siehe Mk-43/h

Regesten:

[Geburt und Eltern Kirchenbuch Schönau lt RW. Alles andere Mtlgn Günther Lämmel 1980/81.]

 •  1941 Trikotagenfabrik Hermann Lämmel, Chemnitz-Th., Thieckstr. 2.
[Adreßbuch Chemnitz lt RW]

Regesten zu Heinz Lämmel:

 •  Er wurde als Heinz Müller, unehelicher Sohn von Margarethe Marie Müller geboren, nach ihrer Heirat mit Max Johannes Lämmel als Heinz Lämmel adoptiert. Seit einem Erdbeben in Bukarest 1939 ist er vermißt; Rückfragen bei rumänischen Behörden und bei der Deutschen Botschaft blieben bis 1950 erfolglos.
[Mtlg Günther Lämmel 1980/81]


2008 5 21